Music & PC prüft Audio-​Soft­ware (10/2009): „Samp­ling CD“

„... Die Certified Hits dagegen sind ihrer Zeit um einige Jahre voraus, bringen viel Ungehörtes, sprudeln über vor Experimentierfreude und sind eine Pflichtanschaffung für alle Ämtervermeider.“

„Da ist nur der Name Minimal, bei Umfang, Produktion und Brauchbarkeit setzt Best Service eher auf das Maximum. Ein gelungener Baustein im noch kleinen Mäuerchen der Minimal-Sampling-Scheiben.“

„Ein logischer zweiter Teil der K-Size-Reihe, da sich die beiden Produktionen aufgrund ihrer stilistischen Seelenverwandtschaft durchaus kombinieren lassen. Auch wenn hier wegen der Tonarten etwas mehr Arbeit und Hören angesagt ist, ist der Brennwert dieser Scheibe hoch, allein schon wegen der Fülle des Materials. Empfehlenswert.“

„... Trotz meines hinlänglich bekannten Misstrauens gegenüber Pressetexten kann ich den hier bedenkenlos unterschreiben. Das ist das aufregendste und beste, was in letzter Zeit aus dem Bereich HipHop auf meinen Tisch geflattert ist. Ein klares Must-Have!“

„Wer es mal etwas ausgefallener und möglichst gut vorgekaut mag, liegt hier richtig. Der kreative Spielraum ist zwar etwas beschränkt, was die schnelle Weiterbearbeitung angeht, aber damit kann man gut leben. Dafür ist man dann mit gutem Material fix am Start, auf das sich gut aufbauen lässt.“

„... Teil 2 der Manöver ist eine schöne Ergänzung zum zwei Jahre alten Vorgänger und entfaltet erst im Zusammenspiel mit ihm sein volles Potential. ... Für Spiel-, Film- oder Werbevertoner ist das ein schöner Ideenbrunnen, den man dann mit eigenen Phrasen auffüllen kann.

„Klar, ein wenig festgelegt ist man durch die Einteilung in Construction Kits schon, kann diese dann aber doch durch die Wahl des Formats und die Extra-Kategorien gut kreativ ergänzen. Musikalisch gibt's die Standards und Klassiker aus dem Fundament des Rocks auf die Ohren. Perfekt für alle, die ihren Bassisten wegen Tinnitus in die Wüste geschickt haben.“

„... Ja, es gibt klanglich schön veränderte Gitarrensounds, aus denen man ganz interessante Songs bauen kann. Jedoch: Nein, zum letzten Veredeln eigener Songs taugt das wenig. Da fehlen dann die Einzelsounds, die man dem eigenen Kreativerguss noch nachträglich aufs Auge drücken kann. Ziel verfehlt - aber trotzdem irgendwie ganz ok.“