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Wandern war gestern: Technikaffine Naturfreunde ziehen mit dem GPS-Gerät durch Landschaften und Städte auf der Suche nach versteckten Schätzen. Meist hilft das iPhone dabei, die kleinen Verstecke zu finden.
„sehr gut“ (1,2)
„Plus: Viele Karten integriert, Daten auch teilweise offline verfügbar, GPS manuell ausschaltbar, viele Einstellungsmöglichkeiten.
Minus: Mit Basismitgliedschaft bei Geocaching.com nur eingeschränkte Cache-Daten verfügbar.“
Groundspeak Geocaching (für iOS)
„gut“ (1,5)
„Plus: Übersichtliche Bedienung, reibungsloser Zugriff auf Geocaching.com-Daten, Daten können für die Offline-Nutzung gespeichert werden (inklusive Kartenausschnitte).
Minus: Cache-Beschreibung nur als HTML, zum Teil grafische Überlappungen, hoher Preis.“
„gut“ (1,5)
„Plus: Kostenlos, viele Verfahren zur Entschlüsselung, Hilfe bei der Zielführung, große Auswahl von Codes.
Minus: Einige Funktionen nur per In-App-Kauf freigeschaltet.“
„befriedigend“ (2,5)
„Plus: Ansprechendes Design, kostenlos.
Minus: Nur wenige Caches im Verzeichnis.“
„befriedigend“ (3,2)
„Plus: Anbindung an Opencaching.de, Lösungen können in der App notiert werden, integrierte Dechiffrierung.
Minus: Kaum Filtermöglichkeiten bei der Suche, wenige Karten, rudimentäres Design.“
Android und der Google Play Store selbst bringen schon viele Sicherheitsfunktionen mit. Braucht man da überhaupt noch eine Internet Security Suite? In unserem Test mussten sechs aktuelle mobile Sicherheits-Suiten deshalb ihre Nützlichkeit beweisen. Testumfeld: Im Vergleich befanden sich sechs mobile Sicherheits-Suiten für Android-Geräte. Die Bewertungen lauteten 5 x
Zum Start der warmen Jahreszeit haben wir Trainings-Apps ausprobiert und gehen der Frage nach, ob das iPhone eine Konkurrenz zu GPS-Fahrradcomputern sein kann. Testumfeld: Im Check befanden sich 3 Trainings-Apps. Sie erhielten Endnoten von 1,5 bis 2,5.