HEIMKINORAUM

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Auch wenn der ‚3D-Hype‘ nicht mehr so groß wie vor zwei Jahren ausfällt, so bleibt die dreidimensionale Projektion nach wie vor ein wichtiges Thema. Denn 3D kommt vor allem über hochwertige Heimkino-Beamer daheim richtig zur Geltung und wird zum spektakulärem Erlebnis in den eigenen 4 Wänden. Und gleichzeitig ist es auch das umstrittenste, denn viele Großbildfans sind trotz stetiger Verbesserungen von Generation zu Generation noch immer nicht rundum zufrieden mit der 3D Projektion. Einer der häufigsten Steine des Anstoßes: Die zwingend notwendige Brille – zu unbequem, zu schwer, zu unpraktisch, usw. Tatsächlich sind die Qualitätsunterschiede zwischen den zahlreichen Marken und Ausführungen erheblich. ...

Was wurde getestet?

Fünf 3D-Brillen befanden sich im Vergleich. Die Produkte erhielten keine Endnoten.

  • ELPGS03

    Epson ELPGS03

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille
    • Fea­tu­res: Akku­be­trie­ben

    ohne Endnote

    „... Sie bietet ein sehr breites Sichtfeld und ist trotz ihrer Größe angenehm zu tragen und liegt am bequemsten auf der Nase. Ihr Akku ist wiederaufladbar und sehr pffiffig zusammen mit der Ladebuchse im Nasenträger intrigiert. Auch die Bedienung ist vorbildlich: Als einzige im Feld hat die Brille einen Schiebeschalter, mit dem man sie an- bzw. ausschaltet. Versehentliches Anlassen ist somit ausgeschlossen. ... Und auch in der Bildqualität weiß die Brille zu überzeugen ...“

  • PK-AG3

    JVC PK-AG3

    • Fea­tu­res: Akku­be­trie­ben

    ohne Endnote

    „... In der Verarbeitung ist ihre höhere Preisklasse zweifelsohne auf den ersten Blick zu bemerken: Die Brille bietet metallgelagerte Bügelscharniere, die einen sehr soliden und langlebigen Eindruck machen. Mangelhaft sind hingegen die Enden der Bügel, die durch Gussgrate und scharfen Kanten beim Aufziehen der Brille an den Schläfen kratzen. Dies ist ein absolutes ‚No-Go‘ für diese hohe Preisklasse. Durch leichtes Auseinanderbiegen der Bügel beim Aufsetzen kann man aber zum Glück Schmerzen vermeiden. ...“

  • SSG-5100GB

    Samsung SSG-5100GB

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille
    • Fea­tu­res: Für Bril­len­trä­ger geeig­net, Bat­te­rie­be­trie­ben

    ohne Endnote

    „... Die Brille liegt nicht gut auf der Nase und kann sehr leicht verrutschen oder schief sitzen. Das Blickfeld ist vor allem vertikal eingeschränkt, dafür ist die Brille aber seitlich geöffnet, so dass auch Brillenträger sie zusätzlich aufziehen können. Sehr positiv ist das Gewicht: Die Brille ist so leicht, dass sie keine Belastung für den Nasenrücken darstellt. ... Als günstige ‚Gästebrille‘ ist sie zweifelsohne zu empfehlen, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. ...“

  • TDG-BT500A

    Sony TDG-BT500A

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille
    • Fea­tu­res: Für Bril­len­trä­ger geeig­net

    ohne Endnote

    „... Für eine Brille der neusten Generation und Preisklasse (ca. €59.-) hätten wir uns einen Akku-Betrieb gewünscht. ... Auch in der Bildqualität werden keine Topergebnisse erreicht: Die Farbneutralität ist zwar gut, aber die Bildtrennung ist nicht optimal und nicht so gut wie bei der JVC-Brille. Insgesamt wird das Niveau der Samsung Brille jedoch im Tragekomfort und Farbneutralität deutlich übertroffen. Wer eine leichte 3D-Brille wünscht, sollte diese in unseren Fachgeschäften in jedem Fall einmal austesten. ...“

  • TDG-PJ1

    Sony TDG-PJ1

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille
    • Fea­tu­res: Akku­be­trie­ben

    ohne Endnote

    „... Die TDG-PJ1 ist die schwerste unter den Testkandidaten, liegt aber dennoch sehr gut auf der Nase und bietet einen guten Tragekomfort. Einen kompletten Spielfilm ‚übersteht‘ man mit ihr problemlos. ... In Sachen Bildqualität sind die Ergebnisse durchwachsen: Den größten Punktabzug gibt es für die Infrarot Signalübertragung ... Die Bildtrennung gelang der Brille auf gutem, aber keinem hervorragenden Niveau. Bei schwierigen Szenen verblieben leichte Geisterbilder (Crosstalk), weil keine komplette Bildtrennung gewährleistet wird. ...“

Tests

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