Bilder zu TechniSat Technibox S1

Tech­ni­Sat Tech­ni­box S1 Test

  • 1 Test
  • 375 Meinungen

  • DVB-​S2

Gut

1,9

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 15.03.2012 | Ausgabe: 4/2012
    • Details zum Test

    Note:1,8

    Bild und Ton: „sehr gut“;
    Handhabung: „gut“;
    Ausstattung: „befriedigend“.


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

375 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
181 (48%)
4 Sterne
90 (24%)
3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
18 (5%)

4,0 Sterne

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Unser Fazit

Fotos, Videos und Musik via USB

Die Technibox S1 bringt freie und verschlüsselte Sender in SD- und HDTV-Auflösung auf den Fernseher. Außerdem lassen sich JPEG-Fotos, MP3-Titel und TS-, TS4- sowie VOB-Videos (MPEG2) von einem optionalen USB-Speicher abspielen.

Die Fähigkeit zur USB-Aufnahme (PVR-Funktion) gehört nicht zum Repertoire des Receivers – zumindest laut Datenblatt. Pluspunkte gibt es für die Ethernet-Buchse, über die man Multimedia-Dateien von UPnP-fähigen Servern im Heimnetz, allerdings keine Online-Dienste abrufen kann. Das Gerät unterstützt den MPEG2-Standard für SD- und den MPEG4-Standard für HDTV-Sender, in Sachen Bezahlfernsehen setzt Technisat auf einen CI-Plus-Schacht. Im CI-Plus-Schacht platziert man ein optionales CAM-Modul und die Smartcard des gewünschten Pay-TV-Anbieters. Dank DiSEqC-Profil 1.2 beziehungsweise 1.3 (USALS) lässt sich das Gerät an einer motorgetriebenen Drehanlage nutzen. Zur Ausstattung gehören ein Installationsassistent, ein redaktionell geführter Programminformationsdienst namens „SiehFern INFO“, ein „ISIPRO“ getaufter Senderlisteneditor und eine Kindersicherung für alle Kanäle (TechniFamily). Man darf sich ferner auf 4000 Programmspeicher und die üblichen Features freuen, darunter Teletext, Sleeptimer, Standbild- und Zoom-Funktion. Anschlussseitig wirft die Box einen LNB-Eingang, einen HDMI-Ausgang, einen koaxialen Digitalausgang und eine IR-Buchse für einen externen Infrarot-Empfänger in die Waagschale, demnach lässt sich das Gerät auch verdeckt aufstellen – zum Beispiel im Schrank. Im Betrieb soll der 28 Zentimeter breite, 3,8 Zentimeter hohe und 13,1 Zentimeter tiefe Sat-Receiver durchschnittlich 7,5 Watt, im Standby weniger als 0,3 Watt Leistung aufnehmen.

Mit der Technibox empfängt man freie und verschlüsselte TV-Sender, außerdem kann man Multimedia-Dateien von einem USB-Speicher oder aus dem UPnP-Heimnetz abspielen. Auf die Möglichkeit zur USB-Aufnahme muss man verzichten, vielleicht reicht Technisat dieses Feature mit dem nächsten Firmware-Update nach. Kostenpunkt: 149 Euro.

von Jens

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