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Steba IK 50

  • 2 Meinungen

  • Induk­tion
  • Anzahl der Koch­zo­nen: 1
  • Mini­koch­platte

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Unser Fazit

Gute Tem­pe­ra­tur­re­ge­lung, aber ein Qua­li­täts­pro­blem?

Von einer separaten Kochplatte erwartet man vor allem eines: Sie soll möglichst zügig aufheizen und trotzdem nicht allzu verschwenderisch mit der Energie umgehen. Daher liegen zunehmend Kochplatten mit Induktionstechnik im Trend, die genau diese beiden Aspekte miteinander vereinen. Die Steba IK 50 beispielsweise erreicht diese Effizienz durch eine Topferkennung, wie man sie von neueren Induktionskochfeldern eines Herdes kennt. Dadurch wird nur dann geheizt, wenn auch wirklich ein passender Topf auf der Platte steht.

Praktischer Timer

Dank eines Timers heizt die Kochplatte zudem nur genau so lange, wie sie es auch wirklich soll – man kann also getrost etwas anderes parallel machen ohne gleich anbrennende Pfannengerichte oder ähnliche Malheure zu erleiden. Doch viele Kochplatten haben ein ganz anderes Problem: Sie sind nur schwer korrekt regulierbar, da ihre Sensoren für die Temperaturregelung schlicht an der falschen Stelle angebracht sind. Fast alle Produkte leiden daher unter zu niedrigen angezeigten Temperaturen – was natürlich trotz Timer in einem Desaster enden kann.

Erfreulich genaue Regulierung

Nicht so bei der Steba IK 50. Die Induktionskochplatte soll sich überraschend genau regulieren lassen, dies bestätigen ihr sowohl die Redakteure von „Haus & Garten Test“ (7/2012) als auch private Nutzer, die sich in Internetforen zu dem Produkt äußern. Gelobt wird von den Nutzern dabei insbesondere, dass die Kochplatte in 10-Grad-Schritten eingestellt werden kann, während die meisten Konkurrenzprodukte nur 20-Grad-Schritte erlauben. Das Magazin wiederum betont die wenigstens halbwegs korrekte Temperatureinstellung. Sprich: Was eingestellt wird, kommt so auch zumindest annähernd im Topf an.

Lebenszeit arg beschränkt?

Die Steba IK 50 ist aber auch nicht gerade die billigste Kochplatte. Mit 87 Euro (Amazon) gehört sie zu den teureren Ausführungen, was man aber angesichts der deutlich höheren Funktionalität auch verstehen kann. Allerdings dürfte man dafür auch etwas mehr Qualität verlangen, und genau daran scheint es bei der IK 50 zu hapern: Im Internet sind die Meinungen über die Kochplatte sehr gespalten. Es gibt nicht wenige Nutzer, die kritisieren, dass das an sich schöne Produkt schon nach wenigen Monaten seinen Geist aufgebe. Und das kann nun auch wieder nicht der Sinn sein...

von Janko

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