Gut

2,5

Note aus

Sony Cybershot DSC-W220 im Test der Fachmagazine

  • „befriedigend“ (2,77)

    Platz 18 von 20

    • Erschienen: 25.09.2009 | Ausgabe: 10/2009
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,7)

    26 Produkte im Test

    Bildqualität (30%): „befriedigend“ (3,1);
    Videosequenzen (3%): „befriedigend“ (3,4);
    Blitz (8%): „gut“ (2,5);
    Sucher und Monitor (12%): „befriedigend“ (3,5);
    Handhabung (25%): „gut“ (2,5);
    Betriebsdauer (10%): „sehr gut“ (0,6);
    Vielseitigkeit (12%): „befriedigend“ (3,2).

    • Erschienen: 03.07.2009 | Ausgabe: 8/2009
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3 von 5 Punkten)

    Preis/Leistung: „teuer“

    „Für die ungleichmäßige Auflösung und die zu niedrige Ausgangsdynamik gab's Punktabzug. Dafür war das Rauschverhalten ok, und auch die Bedienung gefiel uns.“

  • 65,5 Punkte

    „Kauftipp (Preis/Leistung)“

    Platz 6 von 10

    „... Die Auflösung steht im 12-Megapixel-Umfeld ebenfalls gut da. Der Visual Noise äußert sich zwar mit sichtbaren Artefakten, bleibt aber im übergreifenden Durchschnitt der im letzten Jahr getesteten Kompakten. Dafür erhält die interne Nachbearbeitung relative viele feine Details ...“

  • „gut“ (2,2)

    Platz 9 von 9

    „Plus: Hochwertiges Design; Einsteigergerechte Bedienung; Hohe Detailwiedergabe.
    Minus: Unschärfe an den Bildrändern.“

  • „befriedigend“ (2,79)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    Platz 8 von 16

    „Plus: Geringe Auslöseverzögerung.
    Minus: Starke Farbabweichungen bei Blitzlichtfotos.“

  • „gut“ (88,3%)

    Platz 2 von 16

    „Pro: Ansprechende Bildqualität, kompaktes System, Qualitativ hochwertig.
    Contra: Ersteinstieg in das Menü ist umständlich, systemeigene Speicherkarte.“

    • Erschienen: 01.05.2009
    • Details zum Test

    „gut“ (2,3)

    Preis/Leistung: „teuer“

    „Für die ungleichmäßige Auflösung und der etwas zu niedrigen Ausgangsdynamik mussten wir der DSC-W220 Punkte abziehen. Dafür war das Rauschverhalten okay, und auch die Bedienung gefiel uns.“

  • „befriedigend“ (2,77)

    Preis/Leistung: „günstig“

    Platz 3 von 10

    „Stärken: HD-Videoaufnahme mit Stereoton.
    Schwächen: schwaches Blitzlicht; fummelige Bedienung.“

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Kundenmeinungen (14) zu Sony Cybershot DSC-W220

4,0 Sterne

14 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
8 (57%)
4 Sterne
1 (7%)
3 Sterne
4 (29%)
2 Sterne
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1 (7%)

4,0 Sterne

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Einschätzung unserer Redaktion

Durch­schnitt­li­che Qua­li­tät

Im Test hat sich die Sony Cybershot DSC-W220 eher als durchschnittlich gute Kamera erwiesen. Die Redakteure der Internetseite imaging-resource.com berichten darüber, dass die Schärfe der Aufnahmen in der Bildmitte sehr hoch war, jedoch in den Bildecken deutlich abnahm. Allerdings sind die etwas unscharfen Bereiche relativ klein und stören daher nicht allzu sehr den Gesamteindruck. Die Optik der DSC-W220 produzierte an den Enden der Brennweiten Verzeichnungen. Diese fielen im Weitwinkelbereich gering aus; im Telebereich lag die Verzeichnung dafür leider über dem Durchschnitt dieser Kameraklasse. Zudem waren im Bereich des Weitwinkels die stärksten Farbsäume zu bemerken. Sie wurden zwar auch mit Telebrennweite erzeugt, fielen hier jedoch weniger stark auf.

Sehr gute Makroaufnahmen und starke Rauschunterdrückung

Gelobt wurde die Qualität der Makroaufnahmen, die mit der Sony Cybershot DSC-W220 hergestellt wurden. Sie können allerdings nicht mit Blitzlicht aufgenommen werden, da dieses zu stark für kurze Entfernungen ist. Die Farbwiedergabe erwies sich als gut: Die Farben fielen hell und natürlich aus und zeigten nicht die bei Kompaktkameras häufig vorkommene Übersättigung. Auch die Cybershot W220 produzierte wieder das leidige Farbrauschen, steuert aber mit Rauschunterdrückung dagegen. Aus diesem Grund zeigten Bilder, die mit einer Empfindlichkeit von ISO 200 aufgenommen wurden, weniger Details als Bilder mit ISO 100. Bei ISO 400 werden Details nur noch verschwommen wiedergegeben. Laut Testurteil sollte die Empfindlichkeitsstufe von ISO 3200 überhaupt nicht genutzt werden – selbst kleine Ausdrucke zeigten eine sehr schlechte Qualität.

Alles in allem sei die Sony Cybershot DSC-W220 eine durchschnittlich gute Kamera, so das Fazit des Tests. Bilder, die bei viel Licht aufgenommen wurden sahen gut aus und auch Ausdrucke konnten überzeugen. Nur Verzeichnung und Farbsäume produzierte die DSC-W220 etwas mehr als üblich. Das Bildrauschen ist zwar unschön, liegt aber im Vergleich auf einem normalen Niveau.

von Anne K.

Mit opti­schem Bild­sta­bi­li­sa­tor

Die Kompaktkamera Sony Cybershot DSC-W220 ist ein Schwestermodell der Sony Cybershot DSC-W210 – beinahe schon eine Zwillingsschwester, so ähnlich sind sich die beiden Modelle. Der größte Unterschied ist der optische Bildstabilisator, der in der DSC-W220 zum Einsatz kommt. Ein optischer Bildstabilisator gleicht Bewegungen der Kamera mit beweglichen Linsenelementen aus. Dieses Prinzip funktioniert in der Regel einwandfrei und ist einem digitalen Verwacklungsschutz bei weitem vorzuziehen.

Geringere Betriebsdauer als W210

Ansonsten sind die Unterschiede zwischen Sony Cybershot DSC-W220 und W210 gering. Die Einschaltzeit der W220 ist um eine Zehntelsekunde länger als die der W210 und beträgt 1,8 Sekunden. Außerdem wiegt die Kameras ein Gramm mehr (118 Gramm) und die Betriebsdauer ist kürzer. Mit eingeschaltetem Display schafft die W220 370 Aufnahmen und ist 185 Minuten aktiv. Bei der DSC-W210 sind 430 Aufnahmen möglich und die Betriebsdauer steigt auf 215 Minuten.

Sony lässt sich den optischen Bildstabilisator mit 20 Euro vergüten und preist die Sony Cybershot DSC-W220 mit 220 Euro aus, während die W210 etwa 200 Euro kosten soll. Die 20 Euro mehr sind jedoch, meiner Meinung nach, eine gute Investition. Wenn Sie noch mehr über die Ausstattung der DSC-W220 erfahren möchten, finden Sie die Informationen hier bei der Sony Cybershot DSC-W210.

von Anne K.

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Digitalkameras

Datenblatt zu Sony Cybershot DSC-W220

Auflösung

12 MP

Die Sen­sorauf­lö­sung liegt auf durch­schnitt­li­chem Niveau.

Optischer Zoom

4 x

Der Zoom­fak­tor liegt auf durch­schnitt­li­chem Niveau.

Gewicht

120 g

Die Kamera ist recht leicht, im Schnitt kom­men andere Modelle auf 257 Gramm.

Aktualität

Vor 15 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Digi­tal­ka­me­ras 7 Jahre am Markt.

Typ Kompaktkamera
Sensor
Auflösung 12,1 MP
Sensorformat 1/2,3"
ISO-Empfindlichkeit 100, 200, 400, 800, 1600, 3200
Objektiv
Brennweite (KB-Äquivalent) 29,7mm-118,1mm
Optischer Zoom 4x
Ausstattung
Autofokus vorhanden
Gesichtserkennung vorhanden
Szenenerkennung k.A.
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Vorblitz zur Vermeidung roter Augen
  • Langzeit-Synchronisation
  • Rote-Augen-Reduzierung
Display & Sucher
Displaygröße 2,5"
Klappbares Display k.A.
Klapp- & schwenkbares Display k.A.
Touchscreen k.A.
Sucher-Typ Ohne
Filter & Modi
Beauty-Modus k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus k.A.
Effektfilter k.A.
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • Memory Stick (MS)
  • Memory Stick Pro (MS Pro)
Bildformate
  • JPEG
  • MPEG
  • DPOF
  • DCF
Gehäuse
Outdoor-Tauglichkeit
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Größe & Gewicht
Gewicht 120 g
Weitere Daten
Bildsensor CCD
Blitztyp Eingebaut / Integriert
Features
  • Serienbildfunktion
  • Rauschunterdrückung
  • Lächelerkennung
  • PictBridge

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