Gut

1,9

Gut (2,2)

Sehr gut (1,5)

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Fazit unserer Redaktion 10.01.2022

Preis-​Tipp für‘s Office, zum Stre­a­ming aber etwas schwach

Vielseitige Clip-Webcam. Flexible Webcam mit umfangreicher Software, aber mit Einschränkungen bei Bildqualität und Datenschutz. Preis-Leistungs-Verhältnis könnte besser sein.

Stärken

Schwächen

Razer Kiyo X im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (2,2)

    „Testsieger“,„Preistipp“

    16 Produkte im Test

    Bildqualität (45%): „gut“ (2,4);
    Mikrofon (20%): „sehr gut“ (1,5);
    Handhabung (30%): „gut“ (2,5);
    Stromverbrauch (5%): „sehr gut“ (1,4).

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zu Razer Kiyo X

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Kundenmeinungen (598) zu Razer Kiyo X

4,5 Sterne

598 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
424 (71%)
4 Sterne
102 (17%)
3 Sterne
36 (6%)
2 Sterne
12 (2%)
1 Stern
24 (4%)

4,5 Sterne

596 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

2 Meinungen bei eBay lesen

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Einschätzung unserer Redaktion

Preis-​Tipp für‘s Office, zum Stre­a­ming aber etwas schwach

Stärken

Schwächen

Mit der Razer Kiyo X holen Sie sich eine Clip-Webcam ins Haus, die dank der variablen Clip-Befestigung für so gut wie jede Form von Notebook-Klappdeckel oder Monitoroberseite geeignet sein dürfte. Laut Hersteller soll die Webcam vor allem Streamer:innen ansprechen, die möglichst wenig Aufwand betreiben möchten. Denn in Verbindung mit der umfangreichen Razer-Software können Sie zahlreiche Funktionen nutzen und Einstellungen vornehmen. Ein großes Manko ist hierbei jedoch die Tatsache, dass Sie die Software nicht nutzen können, ehe Sie einen kostenfreien Account bei Razer erstellt haben – im Sinne des Datenschutzes steht das jedenfalls nicht, auch wenn Sie dadurch die Möglichkeit haben, Einstellungen in verschiedenen Profilen abzuspeichern. Die Webcam löst in einfachem Full HD auf und liefert dabei 30 Bilder pro Sekunde. Die wesentlich flüssigeren 60 Bilder pro Sekunde schafft die Linse nur in einfachem HD, was den Anspruchsvollen zu gering sein dürfte. Der Autofokus arbeitet nur ordnungsgemäß, wenn die Person vor der Linse gut genug ausgeleuchtet ist. Bei schwachem oder seitlichem Licht versagt der Fokus mitunter völlig, wie einige Käufer:innen berichten. Insgesamt erscheinen über 80 Euro für diese Kamera etwas zu teuer.

von Julian Elison

Fachredakteur im Ressort Computer & Telekommunikation – bei Testberichte.de seit 2016.

Aus unserem Magazin

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Datenblatt zu Razer Kiyo X

Video
Auflösung Full HD
Breites Sichtfeld k.A.
Zoom fehlt
Autofokus vorhanden
Ausstattung
Anschlüsse USB-A
Besonderheiten
Beleuchtung k.A.
Bewegungssensor fehlt
Fernbedienung fehlt
Mikrofon vorhanden
Objektiv-Abdeckung fehlt
Unterstützt Gesichtserkennung k.A.
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: RZ19-04170100-R3M1

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