Bilder zu LG 60PZ250

LG 60PZ250

  • 59 Meinungen

  • 60"
  • Full HD

Gut

2,2

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Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

59 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

LG Elec­tro­nics 60PZ250: Statt­li­che 3D-​Bil­der, mode­ra­ter Preis

Zur Zeit bekommt man den LG Electronics 60PZ250 für knapp 1300 Euro – etwa bei amazon. Ein fairer Preis, schließlich handelt es sich um einen 3D-fähigen Plasma-Fernseher (Shuttertechnik) mit einer sichtbaren Diagonale von 152 Zentimetern, der die volle HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln unterstützt.

Zwecks flüssiger Bewegtbildwiedergabe arbeitet das Full-HD-Panel mit TruMotion 100 Hertz und 600 Hertz Subfield Driving. Das Subfield Driving gibt an, wie oft die Plasmazellen in einer Sekunde gezündet werden. LG bescheinigt dem 60-Zöller im Seitenverhälntis 16:9 ein dynamisches Kontrastverhältnis von 3.000.000:1 und eine Spitzenhelligkeit von 1500 cd/m². Wer die Bildqualität weiter optimieren will, verändert die Farbtemperatur, wählt eine von sechs vordefinierten Bildeinstellungen oder kalibriert den Bildschirm im isfccc-zertifizierten Expertenmodus manuell. In Sachen Schallwandlung setzt der Hersteller auf zwei unsichtbar verbaute Lautsprecher, die mit einer Ausgangsleistung von jeweils zehn Watt belastet werden. Man kann Bässe, Höhen und Balance verändern, die Lautstärke automatisch anpassen lassen, außerdem stehen fünf „EZ Sound“-Modi zur Auswahl. Wer sich mit Klang und Pegel der eingebauten Boxen nicht begnügen will, stellt dem Flachbildschirm ein Heimkinosystem zur Seite, das je nach Ausstattung über den optischen Digitalausgang beziehungsweise über den in HDMI 1.4 integrierten Audio-Rückkanal mit Signalen versorgt wird. Ein HDMI-Eingang befindet sich an der Seite, die restlichen zwei hinten am Gerät. Anschlussseitig darf man sich ferner auf Komponente, auf Composite-Video, auf eine Scart- und eine VGA-Buchse freuen. Eine USB-Schnittstelle, über die man JPEG-Fotos, DivX HD-Videos und Musik im MP3-Format von einem externen Speicher abspielen kann, rundet die Anschlussleiste ab. Eine Ethernet-Buchse für den Zugriff auf Heimnetz und Internet bietet das Gerät nicht. Mit an Bord ist ein HDTV-fähiges Empfangsteil für DVB-T (Antenne) und DVB-C (Kabel), Pay-TV-Sender sind mit Blick auf den CI-Plus-Slot ebenfalls kein Problem.

Wer keinen DVB-S2-Tuner braucht, nicht aufs Netz zugreifen will und mit dem vergleichsweise hohen Stromverbrauch von 231 Watt (0,3 Watt im Standby) leben kann, bekommt einen 3D-fähigen Full-HD-Fernseher im XXL-Format, der trotz stattlicher Bilddiagonale nur 5,2 Zentimeter tief ist und alle wichtigen Schnittstellen bietet. Die ersten Testberichte werden sicher bald folgen.

von Jens

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