selber machen - Heft 7/2012

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Selber mähen war gestern - die Zukunft gehört den Rasen-Robotern! Gab es sie früher nur für große Grundstücke, halten sie jetzt auch auf Flächen bis 500 qm Einzug. Wir haben sechs Modelle für Sie getestet - damit auch bei Ihnen bald ein Motor-Schaf für den perfekten grünen Teppich sorgt.

Was wurde getestet?

Es wurden 6 Rasenmäher-Roboter untersucht, die alle mit der Note „gut“ abschnitten. Als Kriterien dienten Ausstattung, Mähen, Handhabung sowie Technik.

  • 1
    R40Li (4071-20)

    Gardena R40Li (4071-20)

    • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 400 m²
    • Schnitt­breite: 17 cm
    • Maxi­male Stei­gung: 25 %

    „gut“ (2,0) – Testsieger

    Gardenas Modell überzeugt durchweg mit seinen guten Leistungen. Das mit Lithium-Ionen-Energie gespeiste Gerät verfügt über drei Sicherheitsstufen und kann sich auch nach einem Stromausfall automatisch neu starten. Des Weiteren gestaltet sich der Akkutausch sehr leicht. Dass der Regensensor fehlt und keine Rasenkanten-Schnittfunktion integriert ist, sind kleinere Kritikpunkte, die aber nicht so extrem ins Gewicht fallen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 1
    Automower 305

    Husqvarna Automower 305

    • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 500 m²
    • Schnitt­breite: 17 cm
    • Maxi­male Stei­gung: 25 %

    „gut“ (2,0) – Testsieger

    „Positiv: Lithium-Ionen-Akku. Einfacher Akkuwechsel. Drei Sicherheitsstufen. Automatischer Neustart bei Stromausfall.
    Negativ: Keine Kantenmähfunktion. Kein Regensensor.“

  • 3
    RM 510

    Robomow RM 510

    • Schnitt­breite: 20 cm

    „gut“ (2,1)

    „Positiv: Regensensor. Kantenmähfunktion. Automatischer Neustart bei Stromausfall. Randnahes Mähen möglich.
    Negativ: Schwer: 18,2 kg. Bleisäure-Akkus. Lange Ladezeiten.“

  • 3
    Robolinho 3000

    Solo Robolinho 3000

    • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 1200 m²
    • Schnitt­breite: 30 cm
    • Maxi­male Stei­gung: 35 %

    „gut“ (2,1)

    Der Robolino verfügt über eine Arbeitsbreite von 30 Zentimetern und kann Rasen bis zu einer Höhe von 60 Millimetern bearbeiten. Die Ausstattung beinhaltet einen Regensensor und eine Funktion zum Schneiden von Rasenkanten. Leider kann man den Lithium-Ionen-Akku nicht selbst wechseln und muss hierfür extra den Händler aufsuchen. Im Falle eines Stromausfalls ist ein manuelles Anstellen des Geräts unverzichtbar, da es dafür keine Automatik besitzt. Und wenn es geht, sollte die Rasenfläche über wenig Absätze verfügen, da sie beim Mähen zu Problemen führen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 3
    iMow MI 322 C

    Viking iMow MI 322 C

    • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 400 m²
    • Schnitt­breite: 20 cm

    „gut“ (2,1)

    „Positiv: Regensensor. Kantenmähfunktion. Automatischer Neustart bei Stromausfall. Randnahes Mähen möglich.
    Negativ: Schwer: 17,9 kg. Bleisäure-Akkus. Lange Ladezeiten.“

  • 6
    Landroid WG795E

    Worx Landroid WG795E

    • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 1500 m²
    • Schnitt­breite: 22 cm
    • Maxi­male Stei­gung: 35 %

    „gut“ (2,4) – Preistipp

    „Positiv: Regensensor. Einfacher Akkuwechsel.
    Negativ: Bleisäure-Akkus. Keine Kantenmähfunktion. Schwierigkeiten beim Umfahren von Hindernissen im Randbereich.“

Tests

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