Bei einer Tauchlampe hängt die Ausleuchtung von Entfernung, Lichtfarbe, Lichttyp ab. Lux ist Helligkeit, Lumen ist Lichtstrom, Candela ist Lichtmenge.
Das Ranking der Tauchlampen beruht auf zwei Säulen: den Testergebnissen der Fachmagazine und den Meinungen der Kundschaft. Daraus ergibt sich ein vollständiger und objektiver Überblick über die Qualität der Produkte.

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Tauchlampen Bestenliste

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48 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Tauchlampe im Test: Eos 15RZ von Mares, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Mares Eos 15RZ

    • Typ: Haupt­lampe
    • Licht­leis­tung: 1504 Lumen
    Leis­tungs­starke Lampe für gute Sicht unter Was­ser
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  • Tauchlampe im Test: Nova 2100 SF von Scubapro, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Scubapro Nova 2100 SF

    • Typ: Haupt­lampe
    • Dimm­bar: Ja
    • Licht­leis­tung: 2100 Lumen
  • Tauchlampe im Test: GoBe-Serie von Light & Motion, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Tauchlampe im Test: Nova 700 von Scubapro, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Scubapro Nova 700

    • Typ: Haupt­lampe
    • Licht­leis­tung: 700 Lumen
  • Tauchlampe im Test: Sola Dive 1200 S/F von Light & Motion, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Light & Motion Sola Dive 1200 S/F

    • Licht­leis­tung: 1200 Lumen
  • Tauchlampe im Test: LED Radical von Ammonite, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Ammonite LED Radical

  • Tauchlampe im Test: LED TWO von Ammonite, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Ammonite LED TWO

  • Tauchlampe im Test: Novalight 720 R von Scubapro, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

  • Tauchlampe im Test: TL-Zoom von Riff Dive, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Riff Dive TL-Zoom

    • Licht­leis­tung: 800 Lumen
  • Tauchlampe im Test: Nova Light 230 von Scubapro, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Scubapro Nova Light 230

    • Licht­leis­tung: 230 Lumen
  • Tauchlampe im Test: Mini X LED von Kowalski, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Kowalski Mini X LED

  • Tauchlampe im Test: EOS 5 von Mares, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Mares EOS 5

    • Typ: Haupt­lampe
    • Licht­leis­tung: 503 Lumen
  • Tauchlampe im Test: TL-Easy von Riff Dive, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Riff Dive TL-Easy

  • Tauchlampe im Test: Novalight 720 von Scubapro, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

  • Tauchlampe im Test: EOS 7RZ von Mares, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Mares EOS 7RZ

  • Tauchlampe im Test: TL Big von Riff Dive, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Riff Dive TL Big

  • Tauchlampe im Test: LED One mini von Ammonite, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Ammonite LED One mini

  • Tauchlampe im Test: Nova 700R von Scubapro, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Scubapro Nova 700R

  • Tauchlampe im Test: TL MLV-3 von Riff Dive, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Riff Dive TL MLV-3

    • Typ: Foto-​Video-​Lampe
  • Tauchlampe im Test: Video D11 von Riff Dive, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Riff Dive Video D11

  • Ratgeber: Tauchlampen

    Das ver­wir­rende Spiel mit Lumen, Lux und Can­dela

    Das Wichtigste auf einen Blick:

    • Viele verschiedene Faktoren machen Vergleich schwierig
    • Ausleuchtung des Ziels hängt von Entfernung, Lichtfarbe und Lichttyp ab
    • Lux (Helligkeit) ist die wichtigste Einheit bei Tauchlampen
    • Lumen und Candela geben Lichtstrom und Lichtmenge an

    Unterwasserlampen Bei der Heilligkeit von Tauchlampen kommt es vor allem auf den Lux-Wert an (Bildquelle: lightandmotion.com)

    Welche Tauchlampe ist die beste für Sie?

    Neben einem Tauchcomputer und Tauchjackets gehöhren auch Tauchlampen zu einem Tauchgang dazu. Bei Tauchlampen stoßen Sie auf die gleichen Probleme wie bei Lampen für Höhlenforscher und Bergsteiger: Im Handel werden Sie mit einer Vielzahl an verschiedenen Einheiten konfrontiert, die einen Vergleich von Tauchlampen schwierig machen. Und so werden Sie mit Lumen, Lux oder Candela überrollt, ohne die Unterwasserlampen wirklich in Relation zueinander setzen zu können. Doch was leuchtet nun eigentlich heller? Das kommt ganz darauf an, was für einen Typ Lampe Sie eigentlich vor sich haben - und in welche Richtung das Licht jeweils abgestrahlt wird.

    Was sollten Sie bei Lux, Candela und Lumen beachten?

    Lumen = gesamter Lichtstrom in alle Richtungen

    Grundsätzlich gilt: Lumen ist die unglücklichere Einheit für einen Tauchlampen-Vergleich. Denn mit Lumen wird der Lichtstrom bezeichnet, der von der Taucherlampe insgesamt ausgeht – und zwar in alle Richtungen. Der Wert sagt also nichts darüber aus, wie hell es beim beleuchteten Zielobjekt wird, sondern nur, wie viel Licht insgesamt die Lampe verlässt. Ist die Bündelung des Strahls schärfer, ist die spezifische Beleuchtungsstärke natürlich höher als bei einem breit gefächerten Lichtstrahl. Die Lampe mit der gleichen Lumen-Anzahl kann also je nach Richtwirkung eine stärkere oder schwächere Wirkung haben.

    Taucherlampe Tauchlampen sind klein und handlich sein, damit Sie einen guten Grip im Wasser haben (Bildquelle: dive-markt.de)

    Candela = Lichtmenge je Raumwinkel

    Auch mit Candela wird die Lichtmenge gemessen, die von einer Lichtquelle ausgeht. Der wichtige Unterschied zu Lumen ist aber, dass hier die Strahlungsleistung pro Raumwinkel gemessen wird – sie beziffert also den Teil des Lichtstroms (Lumen), der in eine bestimmte Richtung abgegeben wird. Man könnte daher Candela auch als untergeordnete Einheit von Lumen betrachten. Über die effektive Ausleuchtung des Ziels sagen allerdings beide Werte nichts aus. Denn die hängt von der Entfernung, der Lichtfarbe und dem Lichttyp ab.

    Lux = Effektive Helligkeit einer angeleuchteten Fläche

    Besser ist daher die Verwendung der Lux-Einheit. Sie beschreibt die tatsächlich auf einer Wand auftreffende Lichtmenge, also wie viele Lumen je Quadratmeter gebündelt werden. Dieser Wert eignet sich daher besser für einen Vergleich. Wenn Sie unterschiedliche Einheiten in Relation zueinander setzen möchten, sollten Sie den jeweils bei Ihrem Tauchgang bestrahlten Bereich kennen. Sie sollten daher den Werten nicht allzu viel Beachtung schenken, sondern abstrakter vorgehen: Eine Taucherlampe mit einem sehr hohen Lumen-Wert, die einen breiten Halbkreis ausleuchtet, wird eventuell weniger hell wirken als eine Unterwasserlampe mit einem niedrigeren Wert, die aber einen konzentrierten Kegel wirft.

    Üblich sind Tauchlampen mit engen Austrittswinkeln

    Auch aus diesen Gründen hat sich bei Unterwasserlampen mit der Zeit ein eng gebündeltes Licht durchgesetzt. Nur einige Unterwasserfilmer bevorzugen Flächenstrahler mit 100 Grad und mehr als Austrittswinkel, sonst sind eher 4 bis 27 Grad üblich, wobei 10 Grad bei der großen Masse anzutreffen ist. Je enger der Austrittswinkel, desto geringer darf auch der Lumen-Wert sein. Bei Lux, das sich bereits auf die ausgeleuchtete Fläche bezieht, gilt das natürlich nicht. Darüber hinaus sollte man die Farbtemperatur bedenken.

    Tauchlampe Für die beste Ausleuchtung müssen Entfernung, Lichtfarbe und Lichttyp stimmen (Bildquelle: scubapro.com)

    Welche Farbtemperatur eignet sich bei Tauchlampen am besten für Sie?

    Die Farbtemperatur beschreibt die Farbe des Lichtes. Die Sonne besitzt 5.000 bis 5.500 Kelvin, was somit eigentlich die ideale Farbtemperatur für eine natürliche Ausleuchtung wäre. Leider schluckt bei einem Tauchgang das Wasser den Rotanteil stärker als andere Anteile – daher auch die blaue Farbe von tiefem Wasser, ab 3 Metern Entfernung ist Rot fast komplett herausgefiltet. Eine Taucherlampe mit Halogen (2.800 bis 3.000 Kelvin) gleicht das aus und verstärkt rötliche Objekte, während günstige LED-Tauchlampen mit 7.500 Kelvin dazu neigen, diese Objekte nur noch schlechter auszuleuchten. Halogenlampen haben also im Vergleich zu LEDs die Nase vorn. Beim Preis sowie beim Akkuverbrauch können die teureren Halogenlampen allerdings nicht mit den mittlerweile immer häufiger werdenden LED-Tauchlampen mithalten.

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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