Wir zeigen Ihnen die derzeit besten Lawinen-Ausrüstungen am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet.

66 Tests 500 Meinungen

Lawinen-Ausrüstungen Bestenliste

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175 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • BCA B-1 Ext

    Sehr gut

    1,0

    2  Tests

    0  Meinungen

    Lawinen-Ausrüstung im Test: B-1 Ext von BCA, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    1

  • Pieps DSP Sport

    Sehr gut

    1,0

    1  Test

    2  Meinungen

    Lawinen-Ausrüstung im Test: DSP Sport von Pieps, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    2

  • Mammut Barryvox S

    Sehr gut

    1,1

    1  Test

    28  Meinungen

    Lawinen-Ausrüstung im Test: Barryvox S von Mammut, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    3

  • Ortovox Pro Alu III

    Sehr gut

    1,3

    2  Tests

    30  Meinungen

    Lawinen-Ausrüstung im Test: Pro Alu III von Ortovox, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    4

  • BCA Tracker 3

    Gut

    1,8

    1  Test

    122  Meinungen

    Lawinen-Ausrüstung im Test: Tracker 3 von BCA, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    5

  • Pieps DSP

    Gut

    2,0

    13  Tests

    5  Meinungen

    Lawinen-Ausrüstung im Test: DSP von Pieps, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    6

  • Poc Spine VPD Vest

    Gut

    2,0

    2  Tests

    32  Meinungen

    Lawinen-Ausrüstung im Test: Spine VPD Vest von Poc, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    7

  • Dainese Manis Winter

    Gut

    2,2

    1  Test

    11  Meinungen

    Lawinen-Ausrüstung im Test: Manis Winter von Dainese, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    8

  • Ortovox Zoom+

    Gut

    2,3

    2  Tests

    44  Meinungen

    Lawinen-Ausrüstung im Test: Zoom+ von Ortovox, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    9

  • EVOC Protector Vest Air+ Men

    Gut

    2,3

    1  Test

    13  Meinungen

    Lawinen-Ausrüstung im Test: Protector Vest Air+ Men von EVOC, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    10

  • EVOC Vest Air+ Men

    Gut

    2,3

    0  Tests

    13  Meinungen

    Lawinen-Ausrüstung im Test: Vest Air+ Men von EVOC, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    11

  • Arva Evo4

    Befriedigend

    3,0

    1  Test

    0  Meinungen

    Lawinen-Ausrüstung im Test: Evo4 von Arva, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    12

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  • Poc Spine VPD 2.0 Vest

    ohne Endnote

    1  Test

    0  Meinungen

    Lawinen-Ausrüstung im Test: Spine VPD 2.0 Vest von Poc, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Mammut Element Barryvox

    Sehr gut

    1,0

    4  Tests

    0  Meinungen

    Lawinen-Ausrüstung im Test: Element Barryvox von Mammut, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut
  • BCA Tracker 2

    Gut

    2,1

    3  Tests

    10  Meinungen

    Lawinen-Ausrüstung im Test: Tracker 2 von BCA, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut
  • Komperdell Cross Protector Vest

    Sehr gut

    1,5

    6  Tests

    0  Meinungen

    Lawinen-Ausrüstung im Test: Cross Protector Vest von Komperdell, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut
  • Mammut Pulse Barryvox

    Sehr gut

    1,0

    6  Tests

    0  Meinungen

    Lawinen-Ausrüstung im Test: Pulse Barryvox von Mammut, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut
  • Mammut Barryvox Opto 3000

    Befriedigend

    3,0

    5  Tests

    0  Meinungen

    Lawinen-Ausrüstung im Test: Barryvox Opto 3000 von Mammut, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend
  • Ortovox S1

    Gut

    2,0

    6  Tests

    2  Meinungen

    Lawinen-Ausrüstung im Test: S1 von Ortovox, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut
  • Ortovox 3+

    Gut

    2,2

    4  Tests

    15  Meinungen

    Lawinen-Ausrüstung im Test: 3+ von Ortovox, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

Ratgeber: Lawinen-Ausrüstungen

Pro­tek­to­ren

Während – je nach Altersgruppe – zwischen 70 und 95 Prozent aller Skifahrer einen Helm tragen, sind es bei den Rückenprotektoren bis jetzt nur 13 Prozent. Lediglich unter den Snowboardern benutzt jeder Zweite mittlerweile einen Protektor. Dies ist auch sinnvoll, denn das Verletzungsrisiko ist in der Halfpipe oder im freien Gelände wesentlich größer als auf einer präparierten Piste. Trotzdem ist der Kauf eines Protektors auch für reine Pistengänger durchaus eine Überlegung wert.

Eine Vielzahl von Tests bescheinigt nämlich aktuellen Modellen, über eine gute Schutzwirkung bei Stürzen auf den Rücken zu verfügen. Auch wenn also diese auf einer Piste nicht sehr häufig auftreten, sind Skifahrer im Fall aller Fälle mit einem Protektor merklich besser dran als ohne. Einschränkungen in der Bewegungsfreiheit sind dabei kaum zu befürchten. Eine optimale Passform vorausgesetzt, spüren die meisten Fahrer den Protektor nach einer Weile überhaupt nicht mehr.

Protektoren sind entweder als Weste beziehungsweise in eine Jacke eingearbeitet lieferbar oder als Einzelschützer, die mit Bändern am Körper befestigt werden. Letztere werden nicht nur wie ein Rucksack umgeschnallt. Einige Modelle lassen sich sogar zusätzlich als Rucksack nutzen beziehungsweise sind sogar Rucksäcke mit eingearbeitetem Protektor und daher bei Tourenfahrern oder Freeridern, die in der Regel sowieso mit Gepäck unterwegs sind, beliebt.

Prinzipiell gibt es in puncto Bewegungsfreiheit und Sicherheit zwar kaum einen Unterschied zwischen den einzelnen Modellarten. Da Protektoren aber besonders dann eine hohe Schutzwirkung ausüben, wenn sie möglichst nah am Körper, am Besten sogar direkt über der Unterwäsche getragen werden, haben Einzelschützer einen gewissen Vorteil. In Tests wiederum schneiden Westen/Jacken meistens etwas besser ab, da sie weniger umständlich über Bänder eingestellt werden müssen und daher bei den Testpersonen auf mehr Gegenliebe in Sachen Handhabung stoßen.

Obwohl es auf den ersten Blick kontraintuitiv zu sein scheint, haben neuere Tests ergeben, dass weiche Protektoren den harten überlegen sind. Speziell hinsichtlich der Größe der Schutzfläche sowie der Dämpfungseigenschaften hatten sie in der Regel die Nase vorn, das heißt, sie absorbierten die Stöße von außen besser. Apropos Größe: Ein Protektor sollte den kompletten Bereich von den Nackenwirbeln abwärts bis zum Steißbein abdecken, sich bei einer Bewegung nicht auf- oder abwärts verschieben und sich auch nicht verdrehen – eine persönliche Anprobe ist also unerlässlich.

Da es für Protektoren selbst noch keine eigene Norm gibt, sollte darauf geachtet werden, ob sie das entsprechende Zertifikat für Motorrad-Protektoren tragen (CE 1621-2). Der auf den Modellen angegeben Restkraftwert wiederum gibt Auskunft darüber, wie viel Kraft der Protektor nicht absorbiert, also bei einem Sturz trotzdem auf den Rücken einwirkt – mit anderen Worten: Der Wert sollte möglichst klein sein. Neben Protektoren für den Rücken, Jacken, die fast den kompletten Oberkörper mit Protektoren abdecken, sind seit Neuestem auch Protektoren für den Hüftbereich sowie Skihosen mit Protektoren auf dem Markt (Crash Pants, Impact Short). Wie bei ihren Pendants in der Skaterszene, richten sie sich vorrangig speziell an Freerider und Freestyler beziehungsweise an Snowboardfahrer.

Eine Anmerkung noch zum Schluss: Protektoren sind teilweise schon für unter 100 Euro zu haben. Fachmagazine raten nach eingehenden Tests jedoch dazu, lieber nicht am Geld zu sparen. Gute Modelle liegen bei etwa 100 bis 150 Euro, Topmodelle etwas darüber, können aber auch die 200-Euro-Grenze überschreiten. Sind Letztere mit Sicherheit die erste Wahl für Snowboarder, Freestyler & Co beziehungsweise risikofreudige Skifahrer, sollten sich Genussfahrer sowie auch Gelegenheitsfahrer für ein Modell aus der Mittelklasse entscheiden.

von

Wolfgang Rapp

Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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