Bilder zu Synology Disk Station DS107+

Produktbild Synology Disk Station DS107+
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Syn­o­logy Disk Sta­tion DS107+ Test

  • 1 Test
  • 8 Meinungen

  • NAS mit Fest­platte(n)
  • Spei­cher­platz: 500 GB
  • RAM: 0,125 GB

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 06.02.2009 | Ausgabe: 3/2009
    • Details zum Test

    Note:2,0

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „Der Mini-Server für zu Hause ist leistungsfähig, leise und einfach zu bedienen. Lediglich der hohe Stromverbrauch stört.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

8 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
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4 Sterne
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4,8 Sterne

6 Meinungen bei Amazon.de lesen

2,8 Sterne

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von comlink

    Bewertung

    Die meisten futures hab ich noch nicht getestet, allerdings sind mir zwei Sachen negativ aufgefallen.
    1. Der Printserver ist nicht in der Lage den brother MFC9180 zu bedienen. Ein Testdruck von drei Wörtern dauerte 3 Min. (bis der Drucker anfing zu drucken).
    2. Die Anbindung ist etwas harzig. Bei der ersten Einrichtung brauchte es mehrere Anläufe, bis die Platte Netz erkannt wurde. Danach wurde sie allerdings zuverlässig nach jedem Start angezeigt.

    Nun auch noch etwas Positives:
    - Die Station hat einen Lüfter, dieser ist aber sehr leise.
    - Das Gerät enthält eine SATA Plate, bei den meisten in diesem Preissegment sind es IDE Platten.
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  • von drvolk

    Synology Disk Station DS107+ nicht für Linux geeignet

    Diese Platte kann nur mit Hilfe eines Windows-Setup Programms für den ersten Betrieb initialisiert werden (Danach kann sie allerdings auch unter einem Linux Client über HTTP, SAMBA oder FTP angesprochen werden).
    Leider unterstützt die Platte offiziell auch kein NFS. Das ist für mich unverständlich, da im Forum ein Weg beschrieben wird wie man NFS auf der Platte einrichten kann. Warum dann nicht den NFS Server ganz offiziell intergieren ?
    Auch im Handbuch wird "Linux" praktisch mit keinem Wort erwähnt.
    Man muss sich alle Infos bzgl. eines Betriebs unter Linux aus den jeweiligen Internet Foren etc. zusammen suchen.

    Wenn man bedenkt dass die Platte selbst über eine Linux OS betrieben wird ist es für mich unverständlich warum man dann nicht wenigstens ein kleines Skript mitliefert mit dem man die Platte auch unter Linux initialisieren kann.
    Antworten

Datenblatt

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