Bilder zu Sony Ericsson R300

Sony Erics­son R300 Test

  • 9 Tests
  • 12 Meinungen

Befriedigend

2,6

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „durchschnittlich“ (55%)

    Platz 12 von 15

    „Einfaches Modell im Bar-Type-Design. ... Allerdings gibt es keinen Music-Player, sondern das Gerät versteht sich als ‚Radiohandy‘ mit UKW- und Kurzwellenempfang. Kamera mit lediglich rund 0,3 MP Auflösung (VGA) und entsprechend schlechter Bildqualität. ...“

  • „gut“ (2,4)

    „Testsieger“

    4 Produkte im Test

    „Einfachhandy: Flaches und leichtes ‚Quadband‘-Handy: Funktioniert neben europäischen D- und E-Netzen auch in amerikanischen GSM-1900- und 850-Netzen. Akku mit guter Betriebs- und Ladedauer. Radio mit UKW- und MW-Empfang und drei Stationstasten. Kein Steckplatz für Speicherkarten, Kamera nur in VGA-Auflösung.“

    • Erschienen: 04.08.2008 | Ausgabe: 9/2008
    • Details zum Test

    Praxistest-Urteil: 3 von 5 Punkten

    „Pro: kompakte Abmessungen; ordentliche Verarbeitung; Quadband; Bluetooth; UKW-Radio mit RDS; MW-Radio; Headset im Lieferumfang ...
    Contra: pixeliges Display; kleine Tasten mit wenig Feedback; sehr großer Headset-Stecker.“

    • Erschienen: 08.10.2008 | Ausgabe: 6/2008
    • Details zum Test

    3 von 5 Sternen (455 von 700 Punkten)

    „Prepaid-Handy mit viel Radio-Spaß.“

    • Erschienen: 01.10.2008
    • Details zum Test

    „ausreichend“ (257 von 500 Punkten)

    „Günstig, aber nicht gut: Wegen der Mini-Tasten mit schlechter Beleuchtung lässt sich das R300 nicht empfehlen. Aber die Radio-Funktionen inklusive Wiedergabe über den Lautsprecher sind pfiffig.“

    • Erschienen: 29.08.2008 | Ausgabe: 5/2008
    • Details zum Test

    „gut“ (2,4)

    „Als Kofferradio oder Radiowecker macht das preisgünstige R300 ... eine gute Figur. Auch als Telefon ist es zu gebrauchen, vorausgesetzt, der Nutzer stört sich nicht an dem Display, das nur frontal gut lesbar ist.“

    • Erschienen: 22.08.2008 | Ausgabe: 9-10/2008
    • Details zum Test

    „gut“

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Das R300 braucht sich wirklich nicht zu verstecken - trotz sehr attraktivem Preis kann es mit einer recht guten Akustik, einem eingebauten Radio und einigem weiteren Komfort aufwarten. ...“

    • Erschienen: 01.08.2008
    • Details zum Test

    81%

    • Erschienen: 27.02.2008 | Ausgabe: 2/2008
    • Details zum Test

    Tendenz: 3 von 5 Punkten


Kun­den­mei­nun­gen

3,3 Sterne

12 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
3 (25%)
4 Sterne
3 (25%)
3 Sterne
3 (25%)
2 Sterne
0 (0%)
1 Stern
3 (25%)

3,3 Sterne

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Unser Fazit

Der Preis macht´s

Das Magazin inside-handy.de hat das Sony Ericsson R300 einem intensiven Test unterzogen und dabei ein durchaus positives Fazit gezogen. Zwar sei die Ausstattung wirklich vollkommen auf die Radiofunktion spezialisiert, doch durch seinen günstigen Preis sei es für Fans von puristischen Handys sehr attraktiv. Wer nach einem einfach ausgestatteten Handy mit einer Radiofunktion suche, sei hier gut bedient. Denn im Test habe die FM-Radiofunktion mit seinen zwei Empfangsbändern überzeugen können. Das Gleiche gelte für Verarbeitung, Handling und Optik des Radio-Handys. Dank seines kompakten Äußeren und nur 75 Gramm Gewicht finde das Sony Ericsson R300 zudem in jeder Hosentasche Platz.

Der niedrige Preis entschuldigt somit gewissermaßen die abseits der Radiofunktion nun wirklich äußerst magere Ausstattung. Auf Amazon ist das Radio-Handy derzeit für unter 100 Euro zu erhalten.

von Janko

Radio, und was noch?

Viel darf man vom Sony Ericsson R300 nicht erwarten. Hier wurde der Fokus einzig und allein auf die Radiofunktionalität gelegt – sonstige Multimedia-Anwendungen sind nur rudimentär vorhanden. Als Kamera steht ein VGA-Modell mit 0,3 Megapixeln zur Verfügung, das 1,8-Zoll-TFT-Display verfügt über 65.536 Farben und als Speicher stehen gerade einmal 8 Megabyte intern zur Verfügung. Letzterer scheint zudem nicht erweiterbar zu sein – auf den entsprechenden Webseiten von Sony Ericsson findet sich zumindest kein Hinweis auf Speicherkartenslots.

Auch wenn es hart klingt: Das Sony Ericsson R300 ist weit entfernt von einem modernen Multimedia-Handy. Das Display ist nicht mehr zeitgemäß, die Kamera hätte man sich genauso gut sparen können und der Speicher ist schlicht ein Witz. Da wirkt die Werbung mit MP3-Ruftönen ein wenig wie Hohn – wo sollte man die speichern?

von Janko

Laut­spre­cher im Han­dy­for­mat

Sony Ericsson R300Nein, das Sony Ericsson R300 hat nicht nur Lautsprecher, es ist im Grunde ein einziger großer Lautsprecher. Zumindest wurde das Design bewusst auf diesen Eindruck hin ausgerichtet. Beim R300 befindet sich der Lautsprecher überdeutlich sichtbar dort, wo bei der Cybershot-Serie ansonsten die Kamera sitzt. Dank „volume boost“ und „3D sound enhancement“ soll das R300 lautstark vernommen werden können, ein einfaches Umschalten auf die Freisprecheinrichtung aktiviert den Lautstprecher. So können die O-Töne des aktuellen Bundesligaspiels auch ausreichend deutlich von den Freunden mitgehört werden.

Wer allerdings auf satten Stereo-Sound hofft, dürfte enttäuscht werden: Diesen bietet das Sony Ericsson R300 nicht. Dafür muss zum größeren Bruder R306 gegriffen werden, der etwas später auf den Markt gelangen wird.

von Janko

Radio auf einen Klick

Sony Ericsson R300Radiohörer aufgehorcht! Nach Walkman- und Cybershot-Serie startet Sony Ericsson mit dem R300 eine weitere große Handyserie. Statt langen Klicks durch die Menüstruktur wird die Radiofunktion hier über seitliche Presettasten bedient. Auf diese Weise können die Lieblingssender durchgeschaltet und die Lautstärke reguliert werden. Dabei stehen sowohl die Frequenz- (FM) als auch die Amplitudenmodulation (AM) für die Senderwahl zur Verfügung, die Ausdauer im Radiomodus wird von Sony Ericsson mit stolzen 27 Stunden angegeben. Zusätzlich wird es möglich sein, Song-Teile des Radios mitzuschneiden und gleich als neuen Klingelton zu installieren.

Trotzdem frage ich mich, ob eine eigene Radio-Handyserie wirklich notwendig war. Sony Ericsson hätte im Grunde doch auch ganz einfach seine Walkman-Handys aufwerten und die Radiofunktion etwas weniger tief im Menü verstecken können. So hat man jetzt das Radio auf einen Klick – und sucht dafür den MP3-Player...

von Janko

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