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DV-Konverter sind Wandler zwischen der analogen und digitalen Videowelt. Aber muss der reibungslose Durchgangsverkehr von VHS nach DV gleich 2000 Euro kosten?
ohne Endnote
„Plus: einfache Handhabung; für PAL, NTSC, Secam; A/D- und D/A-Wandlung; Ausgabe eines Testsignals.
Minus: kein Netzgerät.“
ohne Endnote – Empfehlung
„Plus. einfache Handhabung; für PAL, NTSC, Secam.
Minus: kein Netzgerät; keine D/A-Wandlung.“
ohne Endnote
„Plus: für PAL, NTSC, Secam; viele Einstellmöglichkeiten im Menü; A/D- und D/A-Wandlung; gesicherte BNC- und XLR-Anschlüsse, manuelle Tonausstattung.
Minus: unübersichtliche Menüs.“
Das Bandzeitalter hat viele Jahre überdauert – doch nichts ist für die Ewigkeit. Höchste Zeit also, seine analogen Erinnerungen mit moderner Hilfe ins digitale Zeitalter zu retten. Testumfeld: Getestet wurden sechs Videokonverter für Analog-Digitalwandlung, die Endnoten von „sehr gut“ bis „befriedigend“ erhielten.
Wer analoge Videobänder, ob VHS, Video8, S-VHS oder Hi8, auf ein digitales Speichermedium übertragen will, braucht einen Videowandler. Aus dem großen Angebot stellen wir vier solcher Konverter zwischen 50 und 350 Euro vor. Testumfeld: Im Praxistest wurden vier Videokonverter näher untersucht, die jedoch keine Endnoten erhielten.
Wer VHS-Bänder, Video8-Kassetten und solche in S-VHS oder Hi8 hat und diese auf ein digitales Speichermedium übertragen will, braucht einen Analog-Digital-Videowandler. Noch gibt es ein großes Angebot für solche Konverter. Aber wie lange noch? Testumfeld: Im Test befanden sich drei Videokonverter.