Inhalt
Im letzten Teil unserer Ergonomie-Serie dreht sich alles um das Eine: das Rennrad. Wir stellen verschiedene Konzepte für mehr Komfort und Ergonomie vor und haben auch die dazugehörigen Räder im Test.
Lightweight Total Eclipse
ohne Endnote
„Material und Verarbeitungstechniken aus dem Flugzeugbereich gepaart mit durchdachtem komfortablem Outfit. Ein top Langstrecken-Rahmen!“
Moots Vamoots YBB
ohne Endnote
„Sehr exklusives Edelrohr mit exzellentem Fahrkomfort, gepaart mit bester Verarbeitung. Rennrad-Herz, was willst du mehr?“
Norwid Limfjord
ohne Endnote
„Sehr schöner, von Hand gebauter Stahlrahmen mit hohem Wiedererkennungswert. Für Kenner und die, die es noch werden wollen.“
Top-Rahmen werden immer leichter. Doch wie leicht ist noch sinnvoll, und wann sind die Grenzen erreicht? ... Testumfeld: Im Praxistest wurden 20 Bike-Frames geprüft sowie 6 Rennräder einem Fahrtest unterzogen. Die Gesamtnoten für die Rahmen-Sets fielen von „überragend“ bis „schwach“ aus. Für die Rennräder vergab man 1 x die Note „überragend“, 4 x „sehr gut“ und 1 x
Teil 3 der Jahresabrechnung mit dem Cube Stereo 140 Super HPC TM 27.5, dem Giant Reign Advanced 1, dem Conway WME 827 Carbon und dem BMC Speedfox SF29. Vier Bikes, die ein Jahr lang hart ran mussten. Testumfeld: Von der MountainBIKE wurden drei Fahrräder und ein Fahrradrahmen getestet. Alle Produkte verblieben ohne Endnote.
Der Rahmen ist der zentrale Bestandteil des Rennrads. Und ausschlaggebend für dessen Leistung auf der Straße. Deshalb sind seine Eigenschaften kaufentscheidend. Der RennRad-Test deckt sie auf. Testumfeld: Auf dem Prüfstand befanden sich 5 Fahrradrahmen, welche keine Endnote erhielten.