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Drei neue Geräte rollen den Markt für motorradtaugliche Navigation gründlich auf. Und wir haben genauso gründlich getestet: Was können Tomtom Rider, Garmin Quest II und Garmin Streetpilot 2720?
ohne Endnote
„... Die Rechenleistung ist bescheiden, weshalb die Routenneuberechnung nach falschem Abbiegen schon mal etwas dauern kann. ...“
ohne Endnote
„... Mangels Akku kann es nur mit Zwölf-Volt-Anschluss betrieben werden, der Satelliten-Empfang ist ausreichend, aber nicht wirklich spitzenmäßig. ...“
TomTom RIDER
ohne Endnote
„... Brillantes Display, flinker Prozessor, integrierter Akku, Bluetooth und ein solides Gehäuse sind für diesen Preis erfreuliche Zutaten. Und dazu gibt´s auch einen sensationell starken Satellitenempfang. ...“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.