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Navigation und Kommunikation auf dem Motorrad liegen im Trend, denn immer mehr Hersteller bieten entsprechende Systeme an. Wir haben die Besten für Sie getestet.
TomTom RIDER
„sehr gut“ – Testsieger
„Plus: komfortable Bedienung; Sprachausgabe per Bluetooth; Bluetooth-Headset; Akku-Betrieb; umfangreiche Funktionen.“
„gut“
„Plus: TFT-Touchscreen; gute Bedienbarkeit; schnelle Routenberechnung; Sprachausgabe per Bluetooth; umfangreiche Funktionen.
Minus: kein Akku; hohes Gewicht; hoher Preis.“
ohne Endnote
„Plus: klein und leicht; integrierter Akku; umfangreiche Funktionen.
Minus: langsameres Rerouting; kleines Display; kein Bluetooth; hoher Preis.“
ohne Endnote
„Plus: TFT-Touchscreen; gute Bedienbarkeit; schnelle Routenberechnung; gute Sprachausgabe; umfangreiche Funktionen.
Minus: kein Akku; hohes Gewicht; hoher Preis; kein Bluetooth.“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.