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Manche hassen, andere lieben sie: In-Ear-Kopfhörer. Laut Herstellerangaben sollen sie Außengeräusche fast vollständig ausschalten und so dem Anwender zu einem höheren Musikgenuss bei vergleichsweise niedriger Lautstärke verhelfen.
„sehr gut“ (1,2) – Empfehlung
„Plus: detaillierter Klang; tolle Verarbeitung.
Minus: Tragekomfort verbesserungswürdig.“
„sehr gut“ (1,2) – Empfehlung
„Plus: sehr guter, ausgewogener Klang; guter Sitz.“
„gut“ (1,8)
„Plus: detaillierter Klang; sehr leicht.
Minus: manchmal verzerrt.“
„gut“ (1,8)
„Plus: ausgewogener Klang; guter Sitz.
Minus: wirken zerbrechlich.“
„gut“ (2)
„Plus: druckvoll; gute Verarbeitung.
Minus: Höhen fehlen ein wenig.“
Bose Triport In-Ear Headphones
„gut“ (2)
„Plus: klarer Klang; hervorragend verarbeitet.
Minus: Sitz verbesserungsfähig.“
„gut“ (2)
„Plus: guter Klang; guter Sitz.
Minus: etwas steriler Sound.“
„befriedigend“ (3,0)
„Plus: Kompromiss-Klang.
Minus: Sitz verbesserungsfähig.“
Wie werden Kopfhörer in Vergleichstests geprüft?Auch wenn die Fachmagazine Kopfhörer oft einzeln unter die Lupe nehmen, kommt es in regelmäßigen Abständen zu Vergleichstests. Da sie in verschiedenen Bauweisen vorkommen, sie für unterschiedliche Anwendungszwecke konstruiert wurden und die Audiosignale nicht immer auf gleiche Weise
Testumfeld: 18 Open-Ears und Knochenschall-Kopfhörer wurden geprüft. 8 Modelle erhielten eine gute Note und 10 Modelle wurden nur mit befriedigend bewertet. Der Klang, die Geraüschunterdrückung, das Tragegefühl und das Handling sowie die Akkulaufzeit, die Robustheit und der Schadstoffanteil dienten als Testkriterien.
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.