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Im dreimonatigen Dauertest ermittelte com! die tatsächlichen Druckkosten verbreiteter Tintenstrahldrucker und in All-in-One-Geräte bis 200 Euro. Ebenfalls auf dem Prüfstand: Bedienung und Hersteller-Service.
„gut“ (87 von 100 Punkten) – Gesamtsieger, Sieger „Bester Service“
„Niedrige Druckkosten, bester Service.“
HP OfficeJet Pro K5400
„gut“ (85 von 100 Punkten)
„Geeignet für hohe Druckvolumen, große Patronen.“
„gut“ (84 von 100 Punkten) – Sieger „Niedrigste Druckkosten“
„Niedrigste Druckkosten, solides Gerät, unzureichender Service.“
„gut“ (81 von 100 Punkten) – Sieger „Einfachste Bedienung“
„Solides Druckwerk, passable Druckkosten, einfachste Bedienung.“
„gut“ (77 von 100 Punkten)
„Solides Gerät, relativ hohe Druckkosten.“
„befriedigend“ (75 von 100 Punkten)
„Multifunktionsgerät mit hohen Druckkosten.“
„befriedigend“ (62 von 100 Punkten)
„Günstiges Gerät, hohe Druckkosten, geeignet für kleine Druckvolumen.“
„befriedigend“ (62 von 100 Punkten)
„Sehr hohe Druckkosten, eignet sich nur für Druckvolumen unter 50 Seiten pro Monat.“
„befriedigend“ (61 von 100 Punkten)
„Günstiger Drucker, aber hohe Druckkosten, druckt langsam.“
Wie werden Drucker in Vergleichstests geprüft?Nicht nur bei der Stiftung Warentest, sondern auch bei so ziemlich allen anderen Testzeitschriften ist die Druckqualität eines der wichtigsten, wenn nicht sogar das wichtigste Qualitätsmerkmal eines Druckers. Während die meisten Drucker heutzutage einfache Textdokumente sauber zu Papier bringen,
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich insgesamt 20 Tintenstrahldrucker, darunter ein Modell ohne Farbdruck. 12 Modelle erhielten die Endnote „gut“ und acht Drucker wurden für „befriedigend“ befunden. Als Testkriterien dienten Drucken, Kopieren, Scannen, Tintenkosten, Handhabung, Vielseitigkeit und Umwelteigenschaften.
Testumfeld: Zudem wurde der Epson SureColor SC-P5300 mit der Note „sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen) bewertet.