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Aktuelle Tintenstrahldrucker kosten 100 bis 200 Euro. Auffällig ist ihre gute bis sehr gute Druckqualität bei deutlichen Unterschieden bei Druckkosten, Druckzeiten und Ausstattung.
83 von 100 Punkten
„Der iP 4300 druckt ähnlich gut wie die Konkurrenz - allerdings deutlich billiger. Zwei Papierfächer lassen sich per Taste oder Software anwählen.“
82 von 100 Punkten
„Der iP 6700 ist komplett ausgestattet und druckt fein gestufte Bilder. Zoomen und Zuschneiden erlauben einfache Bearbeitung ohne Rechner.“
78 von 100 Punkten
„Der Stylus Photo R360 erstellt - auch ohne Rechner - in 30 Sekunden gute Ausdrucke im Format 10 x 15 cm. Einfache Bedienung dank Vierfach-Wippe.“
76 von 100 Punkten
„Mit schlichtem Aussehen, aber feinem Druckbild in der klassischen Sechsfarb-Technik mit Foto-Cyan und Foto-Magenta punktet der Stylus Photo R265.“
72 von 100 Punkten
„Mit aufwendiger Techik geht der Photosmart D6160 zu Werke. In der optisch üppigen Patronen-Galerie ist nur relativ wenig Tinte enthalten.“
71,5 von 100 Punkten
„Der Photosmart D7360 kann - bei gleicher Technik wie der D6160 - zusätzlich mit Kartenlesern und einem Touchscreen glänzen, der die Bedienung erleichtert.“
Wie werden Drucker in Vergleichstests geprüft?Nicht nur bei der Stiftung Warentest, sondern auch bei so ziemlich allen anderen Testzeitschriften ist die Druckqualität eines der wichtigsten, wenn nicht sogar das wichtigste Qualitätsmerkmal eines Druckers. Während die meisten Drucker heutzutage einfache Textdokumente sauber zu Papier bringen,
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich insgesamt 20 Tintenstrahldrucker, darunter ein Modell ohne Farbdruck. 12 Modelle erhielten die Endnote „gut“ und acht Drucker wurden für „befriedigend“ befunden. Als Testkriterien dienten Drucken, Kopieren, Scannen, Tintenkosten, Handhabung, Vielseitigkeit und Umwelteigenschaften.
Testumfeld: Zudem wurde der Epson SureColor SC-P5300 mit der Note „sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen) bewertet.