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Mit höheren Auflösungen der Kameras steigen auch die Ansprüche an die Objektive. Können Zoomobjektive diesen Auflösungen noch genügen oder muss man Festbrennweiten nehmen?
Nikon AF-S DX Zoom-Nikkor 17-55 mm 1:2,8G IF-ED
74,5 von 150 Punkten – Digital empfohlen
„Das APS-Zoom kann bei kurzen und mittleren Brennweiten überzeugen, auch wenn die Bildecken etwas abfallen. Bei 55 Millimeter sinkt die Auflösung auf mäßige Werte ab. Dennoch empfehlenswert.“
Tamron SP AF 17-35mm F/2,8-4 Di LD Aspherical (IF) Macro
71 von 150 Punkten – Digital empfohlen
„Im Weitwinkel zeigt das Tamron-Zoom einen nicht ganz so starken Randabfall wie das 17-35 mm von Nikon. Hinzu kommt ein besseres Ergebnis bei längeren Brennweiten. ...“
Tamron SP AF 28-75mm F/2,8 XR Di LD Aspherical (IF) Macro
71 von 150 Punkten – Digital empfohlen
„Die besten Werte erzielt das Tamron im mittleren Brennweitenbereich. Zur kurzen und langen Brennweite lassen Auflösung und Kontrast etwas nach. ...“
Sigma EX 2,8/24-60 mm DG digital
69,5 von 150 Punkten
„Der kleine Zoombereich wird vom Sigma recht gleichmäßig beackert, wobei keine Brennweite voll überzeugt, es gibt aber auch keine deutlichen Schwächen.“
Nikon AF-S Nikkor 17-35 mm 1:2,8 D ED
68 von 150 Punkten
„Das Weitwinkelzoom ist für den KB-Bereich gerechnet und zeigt beim Einsatz an der D200 bei 17 mm Schwächen an den Rändern. Bis 35 mm sinkt die Auflösung insgesamt ab und verhindert eine Empfehlung.“
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