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Mit 16 Megapixeln arbeitet die Canon EOS 1 Ds Mark II, mit 12 Millionen Pixeln die Nikon D2x. 20 Festbrennweiten sowie Zooms von Canon, Nikon, Sigma und Tamron müssen an den beiden Boliden ihre Klasse beweisen.
Tamron SP AF 28-75mm F/2,8 XR Di LD Aspherical (IF) Macro
131 von 150 Punkten – Digital empfohlen
„Die Leistung der Anfangsbrennweite von 28 mm ist ok. Hier unterschreitet die Vignettierung knapp eine Blendenstufe, wenn zweifach auf Blende 5,6 abgeblendet wird. Auch die Ecken werden ordentlich abgebildet. Bei den längeren Brennweiten ist dann alles im Lot. Das einzige Zoom mit Empfehlung.“
128,5 von 150 Punkten
„Auch das Canon-Zoom leidet unter der Weitwinkel-Problematik. Zwar sind Auflösungs- und Kontrastwerte deutlich besser. Dennoch ist eine Vignettierung von mehr als einer Blende noch bei Blende 8 nicht akzeptabel und verhindert ... die Empfehlung.“
126 von 150 Punkten
„Auch hier bleibt die Vignettierung abgeblendet bei 24 mm mit 1,3 Blenden zu hoch, was angesichts der Anfangsöffnung von 1:4 kein praktikables Ergebnis ist. Jenseits des Weitwinkelbereichs ist die Leistung absolut überzeugend. Dennoch keine Empfehlung.“
Sigma EX 2,8/24-60 mm DG digital
119 von 150 Punkten
„Was für die Zooms im Super-Weitwinkel gilt, kommt auch bei Sigma zum Tragen: Die Bildecken sind bei der Anfangsbrennweite zu dunkel. Ansonsten liegt die Leistung zwischen der des Canon 17-40 mm und der des Tamron 17-35 mm.“
Tamron SP AF 17-35mm F/2,8-4 Di LD Aspherical (IF) Macro
113 von 150 Punkten
„Die Zusammenarbeit des Tamron-Zooms mit dem Canon-Sensor will nicht recht gelingen: Auffällig sind bei 17 mm eine Vignettierung von fast drei Blendenstufen und der deutliche Schärfeverlust bereits am oberen Rand ... Beide Werte entsprechen auch abgeblendet nicht den Erwartungen.“
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