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Großes Bild zum kleinen Preis: Was taugen 16:9-Projektoren um 1.000 Euro fürs Heimkino?

Was wurde getestet?

Im Test waren drei Projektoren mit Bewertungen von 50 bis 58 von jeweils 100 Punkten. Es gab Testkriterien wie Bildqualität, Ausstattung und aktive Bildpunkte.

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  • 1
    IN72

    Infocus IN72

    • Nativ: WVGA (852x480)
    • Hel­lig­keit: 900 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    „befriedigend“ (58 von 100 Punkten) – Testsieger

    „Infocus zeigt, dass die Symbiose aus schickem Gehäuse und ordentlicher Bildqualität mit einem niedrigen Preis zu vereinbaren ist. Zwar ist der Projektor der teuerste im Testfeld, dafür aber auch der schönste und beste ...“

  • 2
    EMP-TW20

    Epson EMP-TW20

    • Nativ: XGA (1024x768)
    • Hel­lig­keit: 1200 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    „befriedigend“ (54 von 100 Punkten)

    „Wer einen günstigen Projektor mit hoher Flexibilität bei der Aufstellung sucht, kann am Epson durchaus Gefallen finden. Farbwolken, Fliegengittereffekt und eine recht geringe Auflösung muss man dabei allerdings in Kauf nehmen.“

  • 3
    W100

    BenQ W100

    • Nativ: SXGA (1280x1024)
    • Hel­lig­keit: 1300 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    „befriedigend“ (50 von 100 Punkten)

    „Der Benq ist ein günstiger Projektor mit Schwächen in der Videoverarbeitung und der Auflösung. Immerhin ist er leicht und einfach zu transportieren. ...“

  • Tests

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