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Kleiner Geldbeutel, kleiner Projektor und doch schon großes Heimkino? Unsere Tests verraten, was von den aktuellen Projektoren unter 2000 Euro tatsächlich zu halten ist.
„gut“ (69 von 100 Punkten) – Preistipp
„Plus: klein und leicht; De-Interlacer von Faroudja; überzeugend bei Farben und Kontrast.
Minus: DVI-Eingang nur über Spezialadapter; heiße Luft wird vor die Linse geblasen.“
„gut“ (69 von 100 Punkten) – Preistipp
„Plus: klein und leicht; gute Bildqualität; gute Voreinstellung; digitaler Bildeingang.
Minus: recht lauter Lüfter.“
„befriedigend“ (64 von 100 Punkten)
„Plus: klein und leicht; DVI-Eingang; gute Farben.
Minus: De-Interlacer und Auflösungsvermögen wenig beeindruckend.“
„befriedigend“ (58 von 100 Punkten) – Preistipp
„Plus: klein, leicht, leise; brauchbare Bildqualität; DVI-Eingang.
Minus: sichtbarer Regenbogeneffekt; Schwächen im Bild.“
„befriedigend“ (56 von 100 Punkten)
„Plus: klein, leicht, leise; dank Lensshift flexibel in der Aufstellung.
Minus: sichtbarer Regenbogeneffekt; Helligkeit und Kontrast bei optimalem Bild nur mäßig.“
„ausreichend“ (50 von 100 Punkten)
„Plus: klein und sehr leicht; hohe Pixelauflösung.
Minus: keine optimale Voreinstellung; Bildqualität mit Schwächen; sichbarer Regenbogeneffekt.“
Wie werden Beamer in Vergleichstests geprüft?Tester:innen legen ihr Hauptaugenmerk auf das Bild, wenn sie Projektoren einschätzen. Klar, schließlich erwarten Verbraucher:innen kräftige Farben und scharfe Konturen. Dabei geht es im Test ziemlich ins Detail: Wirken schnelle Bildfolgen flüssig und ruckelfrei? Wird Ultra-HD- oder Full-HD-
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.