Bilder zu Zalman F1-Series

Zal­man F1-​Series Test

  • 7 Tests
  • SSD
  • SATA III (6Gb/s)

Gut

1,9

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  • F-Series

    F-Series

  • F-Series SSD0120F1 (120 GB)

    F-Series SSD0120F1 (120 GB)

  • F-Series SSD0240F1 (240 GB)

    F-Series SSD0240F1 (240 GB)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,15)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    Platz 9 von 16
    Getestet wurde: F-Series SSD0120F1 (120 GB)

  • Note:1,82

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 4 von 16
    Getestet wurde: F-Series SSD0120F1 (120 GB)

    „Plus: Gute Leistungswerte; Niedrige Leistungsaufnahme.
    Minus: Hoher Preis.“

  • „gut“ (1,67)

    Preis/Leistung: „günstig“

    Platz 6 von 8
    Getestet wurde: F-Series SSD0240F1 (240 GB)

    • Erschienen: 13.02.2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: F-Series SSD0120F1 (120 GB)

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test
    Getestet wurde: F-Series SSD0240F1 (240 GB)

  • „gut“ (2,15)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    Platz 9 von 16
    Getestet wurde: F-Series SSD0120F1 (120 GB)

    Geschwindigkeit (82%): „gut“ (2,08);
    Bedienung/Service/Sonstiges (18%): „gut“ (2,48).

  • „gut“ (1,67)

    Preis/Leistung: „günstig“

    Platz 6 von 8
    Getestet wurde: F-Series SSD0240F1 (240 GB)

    Geschwindigkeit (82%): „gut“ (1,50);
    Bedienung/Service/Sonstiges (18%): „gut“ (2,45).


Unser Fazit

Nur als 240-​GByte-​Ver­sion inter­essant

Als 2012 Zalman seine erste SSD vorstellte, zeigt der Spezialist für PC-Kühlung und Gehäusebau, dass man auch in diesem Bereich ein Stück von der Torte haben will. So überraschte es nur wenig, dass man bei Zalman keine Eigenentwicklungen antrifft, sondern wie bei den meisten anderen Herstellern nur den Zusammenbau bereits bekannter Komponenten von SandForce und Intel vorfindet. Inzwischen sin die Anschaffungskosten für SSDs drastisch gefallen und Zalman gehört zu den wenigen, die keine spürbare Anpassung vorgenommen haben – lediglich die 240er scheint noch halbwegs mitzuziehen.

Technische Ausstattung

Die Elektronik der F1-Series ist in einem schwarzen Aluminiumgehäuse untergebracht und bietet mit dem 2,5-Zoll-Formfaktor keine Besonderheiten. Zum Lieferumfang gehören dann ein 3,5-Zoll-Adapter und Montageschrauben (im Zubehörhandel für 3 EUR erhältlich) – mehr wird fürs Geld nicht geboten. Wirft man einen Blick auf die Anschaffungskosten einer 120-GByte-F1, kann man bei 170 EUR nur Verwunderung zeigen. Die 240er F1 kommt dann bei amazon auf rund 220 EUR – SSDs mit gleicher Ausstattung werden allgemein für rund 170 EUR angeboten. Bei einer Bauhöhe von 95 Millimetern ist zu beachten, dass die Festplatte nicht mit Ultrabooks kompatibel ist. Im Inneren findet man den obligatorischen SandForce Controller SF-2281 in Kombination mit synchronen Intel MLC-NANDs mit ONFI-interface.

Performance

Man gibt beim Hersteller für die 240 GByte große SSD 45.000 IOPS (Input-Output-Per-Second) beim sequenziellen 4K-Lesen und –Schreiben an. Bei der praktische Überprüfung durch tomshardware.de unter IOMeter wurden beim Lesen rund 34.000 und beim Schreiben 5.800 IOPS erreicht. Beim AS-SSD zeigten sich als Vergleichswert zu den IOPS 21,77 MByte/s, was dem üblichen Wert eines SF-2281-Controlllers zuzuschreiben ist – Samsungs eigener und auch der Marvell-Controller zeigen hier fast 70 Prozent mehr Leistung. Und wie zu erwarten holt dann die F1 beim Schreiben deutlich auf und bildet mit 108,2 MByte/s eine der Spitzenpositionen. Bei den Praxistests (Anwendung starten, Bildimport etc.) zeigt sich die F1 von ihrer Schokoladenseite und erreicht Spitzenwerte.

Kaufempfehlung

Sieht man von den kleineren Modellen der Zalman F1-Series einmal ab, so bietet sich mit der 240 GByte großen SSD eine Festplatte an, die besonders im PC-Alltag eine hervorragende Leistung anzubieten hat, die aber auch recht teuer ausfällt.

von Christian

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