Bilder zu Yuneec Typhoon H3

Yuneec Typhoon H3 Test

  • 2 Tests
  • 4 Meinungen

  • 4K (UHD)
  • 20 MP
  • Max. Flug­zeit: 25 Minu­ten
  • 1985 g

ohne Endnote

Viele Auf­nahme-​​ und Sicher­heits­op­tio­nen – wenig Puste

Unser Fazit 17.02.2021
Hervorragende Stabilisation. Eine Drohne mit hervorragender Stabilisation, hochauflösender Kamera und umfangreichen Flugsicherheitseinstellungen. Verbesserungswürdig ist lediglich die Akkudauer. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    „... Bemerkenswert ist der große Schwenkbereich der Kamera mit einem Sichtfeld von 91 Grad und ein uneingeschränkter 360°-Schwenkbereich, ergänzt durch die hohe Manövrierbarkeit der Drohne. Dadurch sind z. B. auch beeindruckende Hyperlapse-Videos möglich. Stark ausgestatteter Hexacopter!“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „Pro: Hexacopter; Leica-Kamera; Cinema-4K, 60 B/s; 360°-Gimbal; Viele intelligente Flugmodi.
    Kontra: Relativ geringe Akkulaufzeit.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von DigitalPHOTO in Ausgabe 3/2022 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kun­den­mei­nun­gen

4,1 Sterne

4 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
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4,1 Sterne

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Unser Fazit

Viele Auf­nahme-​ und Sicher­heits­op­tio­nen – wenig Puste

Stärken

Schwächen

Gleich sechs, statt der standardmäßigen vier Rotoren verbaut Yuneec bei seiner Typhoon H3. Ein deutlicher Pluspunkt, denn so lässt sich die Drohne leichter lenken und es wird eine bessere Stabilisation erreicht. Für Luftaufnahmen greift man auf das Fachwissen des Kameraherstellers Leica zurück und verbaut unterseitig die speziell hergestellte ION L1 Pro. Die extra für Luftaufnahmen konzipierte Kamera greift auf einen 1-Zoll-Bildsensor zu. Fotos nimmt der Apparat mit einer Auflösung von etwa 20 Megapixel auf, 4K-Aufnahmen mit ca. 60 Bildern in der Sekunde und einer Farbtiefe von 10 Bit. Besonders praktisch ist das flexible Gimbal – Sie greifen auf eine umfassende Schwenkmöglichkeit (360 Grad) zu. Der Blickwinkel der Kamera liegt bei 91 Grad.

Zudem bietet der Hexacopter vielfältige Einstellungen, welche die Flugsicherheit unterstützen: Return-To-Home-Funktion, Hinderniserkennung per Ultraschall oder aber eine manuell festlegbare virtuelle Grenze. Über den Zaun bestimmen Sie, bis zu welchem Punkt die Drohne fliegen darf. Einzig die Akkudauer lässt zu wünschen übrig: Das Magazin DigitalPHOTO gibt diese mit 25 Minuten an – die Mavic 2 Zoom von DJI hält im Vergleich mit 31 Minuten länger durch.

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