Bilder zu Yamaha BD-S673

Yamaha BD-​S673 Test

  • 1 Test
  • 28 Meinungen

Sehr gut

1,4

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 09.11.2012 | Ausgabe: Nr. 1 (Dezember 2012/Januar 2013)
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    Für vergleichsweise wenig Geld bietet der Yamaha BD-S673 überzeugende Leistungen. Die tolle Bildqualität erfreut ebenso wie die gute Ausstattung, z. B. WLAN oder Smartphonesteuerung, und die durchdachte Ergonomie. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

3,3 Sterne

28 Meinungen in 1 Quelle

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1 Stern
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3,3 Sterne

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Unser Fazit

WLAN inte­griert

Wer seinen Player nicht per LAN ins Netz einbinden will, sollte einen Blick zum BD-S673 riskieren: Yamaha HiFi setzt auf integriertes WLAN. Steht die Verbindung zum Router, dann kann man Inhalte von lokalen Servern und aus dem Internet abrufen.

YouTube, Picasa und BD-Live-Material

Laut Datenblatt werden JPEG-, GIF- und PNG-Fotos, MKV-, MPEG4-, VOB-, AVI-, ASV-, WMV- und DivX Plus HD-Videos sowie Audio-Dateien im MP3, WMA-, AAC, WAV- und FLAC-Format unterstützt. Alternativ können die kompatiblen Dateien von einer gebrannten Scheibe über das optische Laufwerk beziehungsweise per USB von einem externen Speicher abgespielt werden. Für USB-Speicher stehen zwei Schnittstellen bereit, eine vorne, die zweite hinten am Gerät. Per LAN oder WLAN bringt man zudem diverse Online-Dienste auf den Schirm, darunter Picasa-Fotos und YouTube-Videos (Leanback). Theoretisch werden auch Videos von Netflix unterstützt – zumindest in den USA, Großbritannien, Irland und demnächst auch in den skandinavischen Ländern. In Deutschland ist der Streaming-Dienst noch nicht verfügbar. Ob und wann er es sein wird, bleibt ungewiss. Nicht zuletzt kann man per LAN oder WLAN BD-Live-Material zur eingelegten Blu-ray (Dokumentationen, Spiele) aus dem Netz laden. Ein interner Flash-Speicher für BD-Live-Inhalte bleibt laut Datenblatt außen vor.

AV-Schnittstellen

Wertvolle Pluspunkte gibt es für die Möglichkeit, das netzwerkfähige Gerät mit einem Smartphone beziehungsweise mit einem Tablet (iOS und Android) zu steuern. Besitzer eines Yamaha-Receivers profitieren von der CEC-Funktion des HDMI-Ausgangs, dank der sich die Wiedergabe mit einem Druck auf die Scene-Taste des Receivers starten lässt. Mit an Bord des 24p- und 3D-fähigen Players sind Decoder für alle aktuellen HD-Tonsysteme. Wer die Formate lieber im AV-Receiver wandelt, gibt sie per HDMI als Bitstream aus. Der Stereo-Downmix wird ebenfalls unterstützt, in diesem Fall nutzt man den analogen Audio-Ausgang. Anschlussseitig wirft das 43,5 Zentimeter breite, 8,6 Zentimeter hohe und 25,7 Zentimeter tiefe Gerät, dem Yamaha HiFi einen 192 kHz / 32-Bit D/A-Wandler spendiert hat, außerdem einen optischen und einen koaxialen Digitalausgang, einen Komponenten- und einen Composite-Video-Ausgang sowie Remote-Control-Schnittstellen in die Waagschale. Im Standby soll die Leistungsaufnahme unter 0,5 Watt liegen.

Praktisch: Der BD-S637 kann drahtlos ins Netz eingebunden werden, man muss also nicht zwingend ein LAN-Kabel zum Router legen. Wie es um Handhabung, Bild- und Tonqualität des 300 EUR teuren Newcomers steht, werden die Tests der Fachmagazine zeigen.

von Jens

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Datenblatt

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