Gut

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Gut (2,0)

ohne Note

Winora Mionic im Test der Fachmagazine

  • „gut“

    Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten

    11 Produkte im Test

    „Das Winora Mionic ein sehr schön gemachtes, optisch dynamisches und zudem agiles Elektrorad, das durch seinen kräftigen Motor gut beflügelt wird. Leichte Veränderungen an der Sensorik, dann ist es ‚sehr gut‘.“

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Kundenmeinungen (4) zu Winora Mionic

1,0 Stern

4 Meinungen in 1 Quelle

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1,0 Stern

4 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Pixelchen

    Überteuert

    mein akku blähte sich plötzlich auf - nachdem ich den akku geöffnet hatte sah ich das nur billigste akkus verbaut waren - TÜTENAKKUS - bei einem so teuren fahrrad den billigsten akku zu verbauen ist in meinen augen schon abzocke - der akku ist die teuerste komponente bei einem e-bike --- ich hab mir jetzt selber 3 lifepo4 akkus a 30 ah auf dem gepäckträger gebaut - das reicht bei mittlerer unterstützungsstufe leicht 100 Km auf grader strecke --- mein nächstes e-bike baue ich mir komplett selber zusammen - ist billiger und besser
    Antworten
  • von van Kreuningen

    Ein Fahrrad mit Gebrauchsanweisung!

    • Vorteile: gute Verarbeitung, Akku mit großer Reichweite
    • Nachteile: nicht langlebig, Bremsen funktionieren nicht wie erhofft, etwas minderwertig wirkende Schutzbleche, Sattel hart und unbequem
    • Ich bin: begeisterter Radfahrer
    Gekauft vor 4 Jahren. Das 1., 2. und 3. Jahr immer wieder zum Händler. Mit 11 km gefahrene strecke war der akku leer. Im 3. Jahr ein Ersatz erhalten, versprochen war ein Ausstellungsrad, es war aber wein 4 Jahre altes gebrauchtes Rad mit Akku 2. Wahl! Es fährt nur wenn es will, dh: die Unterstützung fällt während dem fahren auch auf ebener Strecke plötzlich aus. Immer wieder während der Fahrt kallibrieren. Jeden Tag akku laden damit man eventuell am Ziel ankommen kann. Diese Fahrräder sind Mangelhaft und viel zu Anfällig. Für Hügelige Landschaft NICH geeignet.
    Antworten
  • von TAXI

    NICHT GUT

    • Nachteile: nicht langlebig, schwer, Reichweite des Akkus zu kurz
    • Geeignet für: Radweg
    • Ich bin: begeisterter Radfahrer
    Mein Vater hat sich dieses Rad vor 2Jahren gekauft,es hieß 100km kann man damit fahren. 40km höchstens fährt er damit, auch zuwenig Info von Händler und schlechtes
    Servis. Ausserdem ist es zu schwer.
    Antworten
  • von orchisfreund

    Winora Mionic 18 Zoll 24 Volt

    • Vorteile: auf geraden Strecken
    • Nachteile: schwer, Versprechen werden nicht eingehalten, Reichweite des Akkus zu kurz, Bergfahrten sind unmöglich
    • Geeignet für: Radweg, nur kurze Reichweiten ohne Berge
    • Ich bin: begeisterter Radfahrer
    Dieses Fahrrad kann man vergessen. Es macht wirklich Spass gerade Straßen zu fahren, aber sobald ein Berg kommt, fehlt wohl doch die Anfahrhilfe. Ich jedenfalls fahre mit 6 bis 7 km den Berg hinauf mit sehr lautem Geräusch, gerade dass ich vom Fahrrad nicht hinunterfalle. Außerdem ist die Angabe der Strecke, die man mit einer Akkufüllung fahren kann falsch. Ich bin bisher nie weiter als 30 km gekommen. Manchmal sogar nur 7 km!!!!! Da hätte ich mir auch ein billiges Fahrrad aus dem Baumarkt kaufen können. Vielen Dank für die wunderbare Beschreibung "Die Leichtigkeit des Seins".
    Antworten

Einschätzung unserer Redaktion

Auto­ma­ti­sche Abschal­tung des Motors bei 25 km/h

Ein 250-Watt-TranzX-PST-Nabenmotor, Scheinwerfer und Rücklicht von Basta sowie Schutzbleche aus Chromoplastik hat der Hersteller Winora seinem neuen E-Bike Mionic spendiert. In seinen linken Bremshebel ist ein Sensor integriert. Diese elektronische Steuerung schaltet den Motor bei dessen Betätigung automatisch ab, sobald die maximale Geschwindigkeit von 25 km/h erreicht ist. Das lässt Leerlaufzeiten vermieden und den Akku schonen.

Die Ausstattung des Winora Mionic punktet mit der 7-Gang-Nabenschaltung mit Rücktrittbremse von Shimano sowie der Suntour-CR-8V-Gabel mit 50 Millimeter Federweg. Der 26 beziehungsweise 28 Zoll große Rahmen ist aus Aluminium 6061 verarbeitet und gehört nicht unbedingt zu den leichtesten. Aber bei motorunterstützten Rädern spielt das Rahmengewicht praktisch keine Rolle. Der Elektroantrieb dieses Pedelecs ist in der Vorderradnabe untergebracht.

Wie jedes E-Bike, ist das Winora Mionic nicht für Fitness konzipiert. Seine Stärke ist komfortorientiertes Fahren in einer Großstadt und Unterstützung des Fahrers auf bis zu 40 Kilometer langen Strecken während der Wochenende-Ausflüge auf dem Lande. Der Preis für diesen „Allrounder“ beträgt rund 1.800 Euro.

von Elena

Aus unserem Magazin

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Datenblatt zu Winora Mionic

Basismerkmale
Geeignet für Unisex
Ausstattung
Extras
Fahrradständer k.A.
Flaschenhalteraufnahme k.A.
Gefederte Sattelstütze k.A.
Vario-Sattelstütze k.A.
Gepäckträger k.A.
Lichtanlage k.A.
Rahmenschloss k.A.
Riemenantrieb k.A.
Schutzbleche k.A.
Federgabel k.A.
Schiebehilfe k.A.
Verstellbarer Vorbauwinkel k.A.
Hinterbaudämpfung vorhanden
Beleuchtung
Bremslicht k.A.
Standlicht k.A.
Tagfahrlicht k.A.
Fernlicht k.A.
Licht-Automatik k.A.
Schaltung
Schaltautomatik k.A.
Bremsen
Rücktrittbremse k.A.
ABS k.A.

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