Wacom hat bei seiner neuen Generation an Intuos-Grafiktabletts den Fokus auf eine noch genauere Erkennung aller Stifteingaben gelegt. Zu diesem Zweck wurde nicht nur die Software grundlegend überarbeitet, Wacom setzt nun auch auf eine rauere Tablett-Oberfläche sowie neue, grazile Stiftspitzen. Dadurch kann der Stift nicht nur über 8.000 Druckstufen unterscheiden, sondern auch den Neigungswinkel erkennen. Dies erlaubt noch realistischere Zeichenstriche und den fließenden Wechsel zwischen dickeren und feinen Linien. Ferner besitzt der Stift gleich acht individualisierbare Tasten, um damit Programmfunktionen intuitiv aufrufen zu können. Schade ist dagegen, dass sich die neuen Stiftspitzen viel schneller abnutzen. Der Ersatz kostet mit 5 Euro auf 5 Spitzen zwar nicht viel, muss aber fest einkalkuliert werden.
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ohne Endnote
„Pro: Touch-Funktion und Texture-Overlays; Sehr praxistaugliche aktive Fläche.
Kontra: Teuerstes Tablet ohne Display im Test; Kein Display.“