Bilder zu Tristar FR-6933

Tri­star FR-​6933

  • 261 Meinungen

  • Kalt­zo­nen-​Frit­teuse, Fett­frit­teuse
  • Fett­füll­menge: 3 l
  • Bau­form: Offen

Gut

2,0

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Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

261 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Spar­mo­dell für Spar­füchse

Ab und an ein paar Pommes frittieren – gut, dafür muss tatsächlich nicht zwingend eine teure Friteuse her. Stattdessen reicht auch ein gerät wie die FR-6933 von Tristar. Aufs Notwendigste abgespeckt, lassen sich in ihr – mit etwas Glück – bis zu 1 Kilogramm Speisen frittieren, und das schon für unter 30 Euro. Für Vielfrittierer scheint das Gerät jedoch nicht unbedingt erste Wahl zu sein.

Klassische Form einer Kaltzonen-Friteuse

Die Tristar entspricht voll und ganz der klassischen Form einer Kaltzonenfriteuse. Das ein paar Zentimeter über dem Boden frei liegend angebrachte Heizelement heizt nur nach oben, das heißt, unterhalb der Schlange entsteht – zumindest für eine bestimmte Zeit – eine Zone mit niedrigerer Temperatur. Schwebestoffe, etwa von der Panande, verbrennen daher nicht und beeinflussen somit auch nicht die Qualität des Öls. Außerdem heizt das offen liegende Element das Öl schneller auf als eine Friteuse mit verborgenem Heizelement. Nachteil: In der Aufheizphase muss die Heizwendel komplett bedeckt sein, Fett schmelzen könnte für sie daher gefährlich werden. Hochwertige Kaltzonenmodelle haben dafür eine spezielle Funktion, die bei der Tristar aber Fehlanzeige ist. Die Ölwanne ihrerseits kann entnommen werden, was die Reinigung und das Um-/Ausschütten des Öls erleichtert. Zudem wird der Deckel – übrigens ohne Sichtfenster und auch ohne Geruchs-/Fettfilter – nur lose aufgelegt. Allzu dicht scheint er nicht zu schließen. Kunden raten dazu, unter einer Dunstabzugshaube oder am offenen Fenster zu frittieren, damit der typische Frittiergeruch gleich abziehen kann.

Keine gravierenden Mängel

Gravierende Mängel, etwa am Frittierkorb, sind nicht bekannt, im Großen und Ganzen sind die meisten Kunden mit der Tristar zufrieden. Immer wieder wird aber auch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Friteuse keinen allzu hochwertigen Eindruck hinterlassen habe. In Kombination mit der spartanischen Ausstattung erklärt dies auch die ungemein niedrigen Anschaffungskosten von aktuell unter 30 Euro (Amazon). Interessierte Kunden sollten ihre Erwartungen aber an dieser Summe ausrichten.

von Wolfgang

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