Bilder zu Terratec Noxon dRadio 100

Ter­ra­tec Noxon dRa­dio 100 Test

  • 2 Tests
  • DAB-​Radio, Trag­ba­res Radio

Sehr gut

1,5

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 05.01.2012 | Ausgabe: 2/2012
    • Details zum Test

    „gut“

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Mit dem Digitalradio von Terratec ist auch der Empfang von UKW-Sendern möglich. Das Gerät ist kompakt und passt überall hin. Es verfügt über einen neutralen Klang, der in jedem Fall für die Benutzung in der Küche ausreicht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 02.12.2011 | Ausgabe: 1/2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (5 von 5 Punkten)

    „Empfehlung der Redaktion“

    „... Das dRadio 100 kostet 90 Euro, ist intuitiv bedienbar, sucht und speichert DAB+ und UKW-Sender automatisch und hat außerdem einen sehr satten und ausgewogenen Klang, trotz des Monolautsprechers. Stereo gibt es über Kopfhörer- oder Line-out-Ausgang. Das dRadio ist der DAB-Lebensretter.“


Kun­den­mei­nun­gen

1 Meinung (1 ohne Wertung) in 1 Quelle

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von elektrix03

    Noxon dRadio 100

    • Vorteile: Display dimmbar, NF-Ausgang zur Musikanlage
    • Nachteile: blecherne Höhen, Softwareupdate nicht bekannt
    • Geeignet für: Küche, Heimanwendung, Wohnzimmer
    Habe das Gerät nun ca 1/2 Jahr.
    Grundsätzlich, wenn DAB Sender erreichbar keine schlechte Lösung.
    Eigener Lautsprecher, na ja kann man mehr tun, etwas dünn der Ton.
    Aber, wenn das Radio an einer Anlage läuft, Klinkenkabel an Stereoanlage und super ist das Teil.

    Hab allerdings auch schon etwa 3 Ausfälle gehabt. Ton piebst dann nur noch häßlich vor sich hin (Ausphaser der Info, woher ??)
    Aus und wieder Einschalten bringt Abhilfe.

    Im ganzen gesehen keine schlechte Wahl als kleiner Tuner an der Stereoanlage, auf jeden Fall erheblich günstiger als ein Tuner einer Nobelfirma und der tut es auch nicht besser in DAB.
    Da gilt immer noch der Verstärker macht den Ton.

    Aber vor der Anschaffung prüfen, ob DAB Empfang grundsätzlich möglich ist, es geht leider nicht überall topographisch. Das wird nur nicht so deutlich erzählt in der Werbung.
    Antworten

Unser Fazit

UKW und DAB+

Am ersten August 2011 startet das DAB+ Programmpaket. Deutschlandweit wird man 14 Sender empfangen können, die das Angebot der einzelnen Bundesländer ergänzen. Wer den Start nicht verpassen und gleichzeitig weiter analog hören will, sollte einen Blick zum dRadio 100 riskieren, denn hier hat Noxon einen Tuner für DAB+ und UKW verbaut.

Neben zehn privaten Sendern – darunter LoungeFM, das Fußballradio 90elf, Radio Energy und Klassik Radio – gehen mit Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und D-Radio Wissen bundesweit drei öffentlich-rechtliche Digitalprogramme auf Sendung. Der große Vorteil des DAB+ Standards: Die Sender werden störungsfrei und dank eines optimierten Audio-Codecs (HE AAC v2) in hoher Klangqualität übertragen. Ein herkömmliches DAB-Radio kann mit dem neuen Standard nichts anfangen, hier braucht man ein DAB+ fähiges Gerät wie das von Noxon. Das dRadio unterstützt den vollen DAB+ Frequenzbereich (Band III, 174 bis 240 MHz) und empfängt dank UKW-Tuner außerdem die analog ausgestrahlte Programme (87,5 bis 108 MHz). Für den guten Ton ist ein eingebauter Mono-Lautsprecher zuständig, dem der Hersteller einen „hervorragenden Klang“ bescheinigt. Über den Kopfhörer- beziehungsweise den Line-Ausgang – es handelt sich um 3,5 Millimeter-Klinkenbuchsen - gelangen die Audio-Signale auf Wunsch zu einer Stereoanlage. Das 19 Zentimeter breite, elf Zentimeter hohe, 11,6 Zentimeter tiefe und 900 Gramm schwere Radio bietet eine integrierte Teleskopantenne, ein beleuchtetes LC-Display und soll im Normalbetrieb nur 1,7 Watt Leistung aufnehmen. Mit einem Netzschalter an der Rückseite lässt sich das Gerät komplett von der Stromversorgung trennen.

Auch wenn es sich hierzulande bislang schwer tat: Dem digitalen Radio gehört die Zukunft. Mit dem Noxon dRadio 100 profitiert man vom neuen DAB+ Standard und kann nach wie vor analog empfangen. Kostenpunkt: knapp 80 Euro. Die ersten Test- und Erfahrungsberichte werden sicher bald folgen.

von Jens

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