Bilder zu Telekom Magenta Smart Speaker Mini

Tele­kom Magenta Smart Spea­ker Mini Test

  • 3 Tests
  • 690 Meinungen

  • Sprachas­sis­tent

Gut

2,4

Wenig Spea­ker, angeb­lich viel Pri­vacy

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 1,2; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    2 Produkte im Test

    Klang (40%): 1,3 (4 von 6 Punkten);
    Praxis (30%): 1,1 (5 von 6 Punkten);
    Ausstattung (30%): 1,1 (5 von 6 Punkten).

    • Erschienen: 28.08.2020 | Ausgabe: 9/2020
    • Details zum Test

    „gut“ (81,1%)

    „Pro: Hallo Magenta, Amazon Alexa, Dualband-WLAN, Datenschutz nach EU-Standard, Audio-Ausgang.
    Contra: kein Akku-Betrieb, kein Audio-Eingang, Bluetooth nur für Einrichtung verfügbar.“

    • Erschienen: 17.07.2020 | Ausgabe: 16/2020
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,20)

    Vorteile: ordentliche Spracherkennung und Klang/Größe-Verhältnis.
    Nachteile: wenig Bassfundament; niedrige Maximallautstärke; etwas komplizierte Handhabung; wenige Anschlüsse. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

3,5 Sterne

690 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
269 (39%)
4 Sterne
110 (16%)
3 Sterne
124 (18%)
2 Sterne
69 (10%)
1 Stern
117 (17%)

3,5 Sterne

689 Meinungen bei Amazon.de lesen

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Cinejunkie

    Einfach schlecht

    • Nachteile: Schlechte Mikrofone
    Eigentlich habe ich eine Alexia. Für den Minispeaker habe ich mich entschieden, weil ich handsfree telefonieren wollte.
    Leider musste ich feststellen, dass die vier verbauten Mikrofone sehr schlecht sind. Entweder funktionieren sie gar nicht oder man muss sich den Lautsprecher vor den Mund halten.
    Vom Lautsprecher abgekehrt sprechen funktioniert gar nicht, bei einer Entfernung ab einem Meter muss man sehr laut sprechen damit das Teil funktioniert. Die Wiedergabe ist mäßig gut. Das Geld ist für mich eine Fehlinvestition. Eine Alexa ist von den Funktionen und der Qualität um einiges besser, auch wenn man nicht über das Festnetz telefonieren kann.
    Antworten

Unser Fazit

Wenig Spea­ker, angeb­lich viel Pri­vacy

Stärken

Schwächen

Optisch wirkt der kleine Smart Speaker unspektakulär. Mit Absicht: Der Anbieter will mehr damit werben, was unsichtbar in den angedockten Datennetzen stattfindet - beziehungsweise eben nicht. Gipfelnd in dem Feature eines erhöhten Datenschutz-Niveaus „Made by Deutsche Telekom“. Ein Thema für Sie? In dem Fall müssen Sie vertrauen und die Effektivität der Unterschiede zur normalen Datenverwendung einfach glauben. Tatsächlich beschränken sich die Sprachsteuerungs-Funktionalitäten des meist aufmerksamen Vier-Mikrofone-Lauschers dann auf die Magenta-Welt. Bei optionaler Amazon-Alexa-Hinzuziehung gilt der Spracherkennungs-Sonderschutz allerdings nicht. Leider haben die Abmessungen keinen Platz für eine angemessene Lautsprecher-Verstärker-Kombi gelassen, der Sound hat kaum Kraft. Immerhin sind unkompliziert leistungsfähigere Audiosysteme anschließbar. Zudem ist das Modell wohl hauptsächlich als Spracherkennungs-Nebenstelle von Multiroom-Arrangements gedacht.

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