Bilder zu Takwak tw700

Tak­wak tw700 Test

  • 8 Tests
  • 7 Meinungen

  • 3,5"
  • 2700 mAh

Sehr gut

1,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 23.08.2013 | Ausgabe: 3/2013 (September/Oktober)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    • Erschienen: 14.06.2013 | Ausgabe: 7/2013
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (5 von 5 Sternen)

    „Das Takwak 700 ist eine gelungene Synthese aus Smartphone, GPS-Gerät und Walkie-Talkie. Als Handy ist das Takwak durchschnittlich, mit der GPS-Funktionalität zeigt es aber seine wahre Stärke. Preis und Gewicht gehen in Anbetracht der vielfältigen Funktionen völlig in Ordnung.“

    • Erschienen: 15.01.2013 | Ausgabe: 2/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Plus: vielseitig einsetzbar; (einfache) GPS-Navigation; breites Kartenangebot.
    Minus: hoher Anschaffungspreis.“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „... Das Überfahren mit einem Auto führte zu einigen Kratzern ... Einige Stunden später hatte das eingedrungene Wasser doch noch Schaden angerichtet; Das Display reagierte auch nach langer Trockenphase nur noch sporadisch auf Eingaben. ...“

    • Erschienen: 05.06.2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 19.01.2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 08.01.2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • ohne Endnote

    Preis/Leistung: „gut“

    5 Produkte im Test

    „Das tw 700 bietet als Kombination aus Outdoor-GPS-Gerät und Smartphone die innovativsten Anwendungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Es ist sehr robust, funktioniert sehr gut mit MagicMaps-Karten und -Touren und OSM-Karten. Navigationsmöglichkeiten und Bedienkomfort sind optimierbar.“


Kun­den­mei­nun­gen

2,9 Sterne

7 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
2 (29%)
4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
1 (14%)
1 Stern
3 (43%)

2,9 Sterne

6 Meinungen bei Amazon.de lesen

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Benutzer

    Viel Ärger für eine menge Geld!

    • Vorteile: sehr hohe Akkukapazität, tolle und vielseitige Funktionen, Akku lädt schnell auf, angenehme Bedienung
    • Geeignet für: Navigation, Outdoor
    • Ich bin: technisch versiert
    Mein erstes takwak (mitte Januar'13) war defekt und musste ausgetauscht werden. Mein zweites takwak bereitet mir mehr Frust als Lust, weil es immer dann versagt wenn ich im Gelände bin. Es schaltet sich manchmal ohne erkennbaren Grund einfach aus, so als ob es einen Wackelkontakt hätte. Manchmal macht es dabei auch "pfft" und man fängt unwillkürlich an daran zu schuppern.

    Der Support war (zumindest für mich) nicht mehr erreichbar und mit Unterstützung des Händlers bekam ich dann nach wenigstens 7 Tagen eine Antwort. Telefonisch hatte ich erst einmal Erfolg und werde es da auch nicht mehr versuchen, weil man nach fünf Runden in der Warteschleife in der Regel aus der Leitung geschmissen wird.

    Zudem scheine ich die große Ausnahme zu sein und wünsche der Firma TAKWAK für ihre Zukunft viel Erfolg - wie gerne hätte ich jetzt nur einfach ein stink normales GALAXY, wo weingstens die APPs gut funktionieren.
    Antworten

Unser Fazit

Android-​Dau­er­läu­fer für die Wild­nis

Outdoor-Smartphones sind noch immer ein seltener Anblick. Kein Wunder, ist es doch eine echte Herausforderung, die zahlreichen Smartphone-Features in einem wasserdichten Gehäuse unterzubringen, ohne dass die Funkleistung und Gesprächsqualität darunter allzu sehr leidet. Zuletzt hatten unter anderem Motorola und Samsung zarte Gehversuche in diese Richtung unternommen, nun nimmt ein bislang völlig unbekannter Hersteller den Kampf mit diesen Platzhirschen auf: Takwak.

Seinen ungewöhnlichen Namen hat das Unternehmen von einem englischen Wortspiel. Es setzt sich zusammen aus den Begriffen „talk“ (sprechen) und „walk“ (gehen). Und damit wäre das Programm auch definiert: Der Nutzer des Takwak TW700 soll nach draußen in die Wildnis gehen und dort jederzeit erreichbar sein. Damit das Handy den härtesten Ansprüchen genügt, ist es nach IP57 zertifiziert worden. Das heißt, es ist weitestgehend staubdicht und kann bis zu 30 Minuten in einem Meter Wassertiefe zubringen – und bleibt selbstverständlich voll funktionsfähig.

Gegen harte Stöße und Stürze ist das Gehäuse ebenfalls abgesichert, was die Zertifizierung nach dem Militärstandard MIL-SDT 810F nachweist. Doch nicht nur widerstandsfähig ist das mit Android 2.2 laufende Smartphone. Es ist auch ausgesprochen ausdauernd: Der 2.700 mAh starke Akku soll für nicht weniger als zwölf Stunden Nonstop-Navigation via GPS ausreichen. Das muss dem Gerät erst einmal ein anderes Android-Smartphone nachmachen. Ferner arbeitet das 3,5 Zoll große Touchscreendisplay resistiv. Das mag normalerweise als unschick gelten, hat hier aber Sinn: Dadurch ist das TW700 auch per Handschuh bedienbar, da das Display auf Druck reagiert.

Ferner wurden in das ungewöhnliche Mobiltelefon eine 5-Megapixel-Kamera und ein PMR-Funkgerät integriert. Der Nutzer kann also auf den ganz normalen PMR-Funkfrequenzen plaudern – mit im Idealfall bis zu 10 Kilometern Reichweite. Nur eines erstaunt: Die Prozessorleistung des Takwak TW700 fällt mit nur 533 MHz ausgesprochen schlecht aus. Zwar handelt es sich um einen Dual-Core-Prozessor, doch dürfte selbst dies die Leistung kaum über das unterste Einsteigersegment hinaushieven. Ferner fehlt jegliche UMTS-Unterstützung, Internetinhalte quälen sich via EDGE aufs Display.

Und so ist auch das TW700 wieder kein Highend-Smartphone, wie es von vielen Android-Fans seit langem ersehnt wird. Das Handy ist ein knallhart auf die Outdoor-Nutzung hin optimiertes Gerät ohne jeden Schnörkel.

von Janko

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