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T + A MP 8 Test

  • 2 Tests
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ohne Endnote

Rein digi­tal und sehr musi­ka­lisch

Unser Fazit 04.06.2018
Digitaler Meister. Ein Spezialist für digitale Signale mit beeindruckendem Klang bei allen Quellen - trotz Einschränkungen bei analogen Quellen. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 03.08.2018 | Ausgabe: 5/2018
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Stärken: edle Verarbeitung; tolles Display; Software-Aktualisierungen; hörenswerte Klangwiedergabe.
    Schwächen: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 01.06.2018 | Ausgabe: Nr. 39 (Juni 2018-August 2018)
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Unser Fazit

Rein digi­tal und sehr musi­ka­lisch

Stärken

Schwächen

Mit analogen Quellen jenseits von UKW-Sendern kommt der MP 8 nicht zurecht, analoge Ausgänge sind ebenfalls Mangelware. Das Gerät ist Spezialist für digitale Signale, die über drei SPDIF- und drei USB-Eingänge zugespielt, im Standard DAB+ empfangen, über das CD-Laufwerk eingelesen, via Bluetooth zugefunkt oder über den Ethernet-Anschluss aus dem Netz gestreamt werden, ob nun von einem NAS-System oder aus dem Internet (Tidal, Qobuz, Deezer). Im Test von „HIFI-STARS“ gefällt der Klang bei allen Quellen, selbst die Bluetooth-Verbindung überzeugt. Detailliert, ausgewogen und „richtig gut“, so die Einschätzung des Testers. Zur Höchstform läuft der Edel-Player am hauseigenen DAC 8 DSD auf.

von Jens

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