„Das Steel-Series Siberia 200 gibt Mitten sehr betont wieder, die Hochtonwiedergabe ist aber weniger präzise. Das Mikro war im Test ganz okay – lediglich die Unterdrückung von Plopp- und Zischlauten klappte nicht so gut. Zudem bemängelten die Tester den zu hohen Anpressdruck des Siberia – das stört insbesondere bei langen Spiele-Sessions. Prima: Bei normaler Lautstärke dringen nur wenige Geräusche nach außen.“
Erschienen: 22.08.2016
Details zum Test
7,2 von 10 Punkten
„Bronze-Award“
Erschienen: 13.08.2016
Details zum Test
ohne Endnote
Erschienen: 26.04.2016
Details zum Test
„sehr gut“ (84%)
Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen
Erschienen: 04.04.2016
Details zum Test
9 von 10 Punkten
„Kaufempfehlung“
Kundenmeinungen
4,2 Sterne
Durchschnitt aus
6.269 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
3826 (61%)
4 Sterne
1191 (19%)
3 Sterne
752 (12%)
2 Sterne
250 (4%)
1 Stern
250 (4%)
4,2 Sterne
6.269 Meinungen bei Amazon.de lesen
Bisher keine Bewertungen
Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.
Unser Fazit
02.02.2016
Steel Series Siberia 200
Verträglich im Zusammenspiel mit unterschiedlichen Gaming-Plattformen
Das Computer- & Gaming-Headset SteelSeries Siberia 200 zeigt flexible Anpassungsfähigkeit, wenn sowohl PC, als auch Spielkonsolen und mobile Endgeräte wie Smartphone & Co als Gaming-Plattformen zum Einsatz kommen. Das junge dänische Unternehmen SteelSeries löst mit dem Ende 2015 erschienenen Modell den Vorgänger Siberia V2 ab und behält dabei insbesondere das bewährte ergonomische Gerätedesign mit seinem federnd konstruierten Kopfband und den komfortabel umschließenden Ohrmuscheln bei.
Gute Tonqualität ohne virtuelle Raumklangeffekte
Das Headset deckt Frequenzen in beachtlicher Bandbreite zwischen 10 bis 28.000 Hertz ab und die Tonqualität gilt als klar und differenziert. Die Raumwirkung beschränkt sich allerdings auf die stereofonische Klangwiedergabe, virtuelle Raumklangeffekte beherrscht das Gerät nicht. Zu den entscheidenden Produktvorzügen gehören die auf lange Tragezeiten ausgelegte Konstruktion und die leichte Handhabung während der Spielzeit. Ein ausziehbares Mikrofon, das sich auf Knopfdruck stumm schalten lässt und eine im Kabel integrierte Fernsteuerung stehen für eine schnelle und flexible Anpassung an die Aktivität des Nutzers zur Verfügung.
Bunte Farben bringen Abwechslung
Die Verbindung zum Rechner oder zu mobilen Endgeräten beim Einsatz unterwegs erfolgt über klassische 3,5 Millimeter Klinke-Anschlüsse oder einen vierpoligen 3,5-mm-Klinkenstecker mit entsprechendem Adapter. Eine kabellose Signalübertragung ist nicht möglich und es bleibt bei den lästigen Strippen, die sich als unvermeidliches Accessoire um den Hals legen. Insgesamt wendet sich das Headset von SteelSeries an Anwender mit Sinn für zielgerichtete Funktionalität. Das geradlinige Design verzichtet auf verspielte Details, ein Zugeständnis an den individuellen Geschmack bieten bestenfalls die unterschiedlichen Farbvarianten, die bei Amazon alle für einen Betrag von knapp 80 Euro bestellbar sind.