Bilder zu Specialized S-Works Tarmac SL3 (2010)

Produktbild Specialized S-Works Tarmac SL3 (2010)
Produktbild Specialized S-Works Tarmac SL3 (2010)

Spe­cia­li­zed S-​Works Tar­mac SL3 (2010) Test

  • 3 Tests
  • Renn­rad

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 14.07.2010 | Ausgabe: 8/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Superleicht, superschnell, ein Superlativ - das Tarmac SL3 Superlight - das Tarmac SL3 Superlight ist ein Geschoss sondergleichen. Für die Eisdiele ist es zu sportlich, für den Lizenzsport zu leicht: Doch haben will es jeder!“

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „Ein supersteifer Top-Renner, so agil, wie ich es liebe. Toll sind die Laufräder mit den weiß lackierten gefrästen Nabenkörpern.“

  • ohne Endnote

    Preis/Leistung: 5 von 10 Punkten

    6 Produkte im Test

    „Angenehme Sitzposition, hoher Fahrkomfort - wir wollten nicht mehr Absteigen. Hervorragende Anbauteile Marke Eigenbau. Die Laufräder sind alltagstauglich, hindern diese Asphaltrakete aber am Abheben.“


Unser Fazit

Leicht und steif

Der Hersteller Specialized Bicycle Components präsentiert sein neues Rennbike Europe S-Works Tarmac SL3 nicht mehr und nicht weniger als beste Rennmaschine der Welt. Die Argumente der Amerikaner sind unschlagbar: Das Rad besitzt nach ihren Informationen das leichteste Rahmen-Kit der Welt mit der höchsten Torsionssteifigkeit und ein unglaublich agiles Handling.

Das Hardtail des Tarmac SL3 ist 18% steifer und 10% leichter als das Vorgänger-Modell Tarmac SL2, das bis jetzt als steifstes Bike im Profi-Peloton und Flaggschiff der Carbon-Serie von Specialized galt. Besonders viel Wert wurde bei der Konzeptentwicklung auf das Steifigkeit-Gewichtsverhältnis gelegt. Optimierte Carbonrahmen und Kurbelgarnitur wurden mit der hauseigenen Functional-Advanced-Composite-Technologie (FACT) gefertigt und sollen für die effiziente Kraftübertragung und geringes Gewicht sorgen. Das FACT-Carbon-Tretlagergehäuse kommt beim Tarmac SL3 ohne metallische Lagersitze aus. Noch ein paar Gramm wurden an den neuen SL-Kettenblättern, ins Steuerrohr integrierten Carbon-Lagerschalen und der SL-Kurbelgarnitur gespart.

Wer ein leichtes Profi-Rennrad mit effizienter Antriebsleistung und hohen Steifigkeitswerten sucht, der ist beim neuen Specialized Europe S-Works Tarmac SL3 gut beraten. Der Preis von rund 8.000 Euro für das aktuelle Modell ist allerdings selbst für das Profi-Segment ziemlich hoch.

von Elena

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