Von seinem Vorgänger unterscheidet sich der 4K-Projektor Sony VPL-VW590ES nur in Nuancen. Zum Beispiel lassen sich alle Bild-Profile separat in SDR und HDR festlegen, bearbeiten, speichern und automatisch aktivieren, sobald SDR- bzw. HDR-Signale empfangen werden. Darüber hinaus gibt es eine Funktion namens "Digital Focus Enhancer". Sie soll dafür sorgen, dass die Bildränder scharf bleiben. Beides gute und sinnvolle Verbesserungen, doch ansonsten bleibt vieles unverändert. Auch bei den technischen Daten für Licht, Kontrast und Farbe. Und das Bild selbst? Ist laut "Audiovision" in puncto Detaildarstellung, Bewegungsschärfe, Helligkeit und HDR-Performance über "jeden Zweifel erhaben". Ein Kauf lohnt sich vermutlich trotzdem nur bedingt. Denn beim Vorgänger ist das Bild ebenfalls astrein - gleichzeitig kostet er fast 1.000 Euro weniger.
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Endnote ab 12.02.21 verfügbar
„Projektion auf höchstem Niveau für Anspruchsvolle. Das beste Bild gibt es mit einem klassischen 3-Chip-Beamer auch im Wohzimmerkino.“