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Varianten von Vaio VPC-SE2

  • Vaio VPC-SE2S1E

    Vaio VPC-SE2S1E

  • Vaio VPC-SE2L9E

    Vaio VPC-SE2L9E

  • Vaio VPC-SE2M9E

    Vaio VPC-SE2M9E

Sony Vaio VPC-SE2 im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 10.05.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (84%)

    Getestet wurde: Vaio VPC-SE2M9E

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Kundenmeinung (1) zu Sony Vaio VPC-SE2

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Einschätzung unserer Redaktion

Leich­tes 15 Zoll-​Note­book

Mit dem Vaio VPC-SE2L9E hat Sony seit kurzem einen neuen 15-Zöller im Sortiment, der in erster Linie durch sein geringes Gewicht Interesse weckt: Laut Datenblatt soll es lediglich bei 1.960 Gramm liegen. Und das, obwohl ein DVD-Brenner an Bord ist.

Wer möchte, kann das Multimedia-Notebook also ohne Probleme im Rucksack verstauen. Allerdings gibt es in puncto Mobilität eine kleine Einschränkung. So ist nicht klar, ob Sony das Display entspiegelt hat. In den Presseinfos heißt es lediglich, dass „Bilder auch draußen gut erkennbar“ seien. Wenn es sich tatsächlich um ein komplett mattes Panel handeln würde, hätte Sony sicher anders formuliert. Wer sich das Notebook im Internet besorgt, sollte diesen Punkt auf jeden Fall beachten.

Ansonsten misst der Bildschirm 15,5 Zoll, die Auflösung wiederum liegt bei 1.920 x 1.080 Pixeln. Ein starker Wert, schließlich hat man dadurch genügend Platz, um mehrere Fenster nebeneinander zu öffnen und gleichzeitig zu bearbeiten. An Schnittstellen gibt es einen Kartenleser, HDMI zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Panel, VGA sowie drei USB-Ports. Von letzteren unterstützt dabei einer den schnellen 3.0-Standard. Ins Netz geht es per WLAN nach 802.11 a/b/g/n, der Funkstandard Bluetooth gehört ebenfalls zum Paket.

Technisch bietet das Notebook einen Core i7-2640M. Er taktet im Turbo Boost mit bis zu 3,5 GHz und ist der schnellste Zweikern-Prozessor aus Intels aktuellem Sortiment. Im Grunde reicht seine Power für alle denkbaren Anwendungen völlig aus, also auch für härtere Jobs wie die Umwandlung von Videos. Zudem gibt es in puncto Hardware acht GByte RAM, eine 640 GByte große Festplatte und eine AMD Radeon HD 6630M. Mit letzterer sollte das ein oder andere Game durchaus drin sein, allerdings nur bei reduzierten Detailstufen.

Das Sony Vaio VPC-SE2L9E ist für einen 15-Zöller auffallend leicht, zudem kann der Prozessor überzeugen. Bei der Grafik hätte der Hersteller allerdings eine Schippe drauflegen können. Schließlich muss man für das Notebook derzeit im Netz knapp 1.250 EUR auf den Tisch legen.

von Stefan

Schwach­punkt Gra­fik­karte

Satte 1.600 EUR verlangen diverse Internet-Händler momentan für das Sony Vaio VPC-SE2M9E. Zu viel, wie ein Blick aufs Datenblatt beweist. Schwach ist vor allem die Grafik. Hier setzt der Hersteller leider nur auf eine mäßige Mittelklasse-Lösung.

Konkret handelt es sich um eine AMD Radeon HD 6630M. Sie wird über ein 128 Bit breites Interface mit separatem Videospeicher (1 GByte) versorgt und passt nicht wirklich zu den aufgerufenen Konditionen. So kann man aktuellere Spiele nur bei reduzierten Details einigermaßen flüssig spielen, das zeigt zumindest die Erfahrung. Als Prozessor wiederum arbeitet mit dem Core i7-2640M der flotteste Zweikerner aus Intels aktuellem Sortiment. Er taktet im Turbo Boost mit bis zu 3,5 GHz und reicht im Grunde für alle denkbaren Jobs aus. Dennoch: Auch hier hätte der Hersteller zu dem genannten Preis eine Schippe drauflegen können, etwa in Form eines noch schnelleren Vierkerners. Wie dem auch sei: Acht GByte RAM und eine gut bestückte Festplatte (750 GByte) runden die Hardware schließlich ab.

Das Panel gehört leider nur zu Sonys Plus-Kategorie. Verglichen mit den Premium-Modellen sind hier die Farben weniger lebendig, zudem muss man Abstriche beim Helligkeitswert machen. Positiv ist dafür die Auflösung. Sie liegt bei 1.920 x 1.080 Bildpunkten und gibt Anwendern dadurch die Möglichkeit, das verbaute Blu-ray-Laufwerk richtig zu nutzen. An Schnittstellen gibt es einen SDXC-fähigen Kartenleser, einen HDMI-Ausgang zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display, eine analoge VGA-Buchse und drei USB-Buchsen. Von letzteren ist dabei eine als 3.0-Version ausgewiesen, über die sich schnelle Datentransfers realisieren lassen. Ins Netz geht es per WLAN nach 802.11 a/b/g/n, zudem wird der Funkstandard Bluetooth unterstützt.

Letztlich kann nur ein Fazit: das Sony Vaio VPC-SE2M9E ist gut ausgestattet, aber einfach etwas zu teuer. Wer Interesse hat und zudem etwas Zeit mitbringt, findet hier für weniger Geld sicher einige vergleichbar ausgestattete Alternativen.

von Stefan

Flott und schick, aber zu teuer

Das Sony Vaio ist mit einem flotten Intel-Prozessor ausgestattet und sieht ziemlich gut aus, allerdings sind die aufgerufenen Konditionen schlicht überzogen. So verlangen verschiedene Internet-Händler für das Multimedia-Notebook derzeit satte 1.000 EUR.

Konkret setzt der Hersteller auf einen Core i5-2450M. Er verfügt über zwei Kerne, taktet im Turbo Boost mit bis zu 3,1 GHz und bietet ein gutes Leistungsniveau. So können Anwender erfahrungsgemäß auch härtere Jobs recht flott erledigen, zum Beispiel die Bearbeitung hochauflösender Fotos oder die Umwandlung von Videos. Dennoch: Angesichts der saftigen Konditionen hätte der Hersteller hier eigentlich einen noch flotteren Vierkerner verbauen können. Ansonsten bietet das Notebook vier GByte RAM, eine 500 GByte große Festplatte und eine AMD Radeon HD 6630M. Letztere ist ebenfalls nichts Besonderes, soll heißen: Aktuellere Spiele sind mit der Grafik – wenn überhaupt – nur bei reduzierten Detailstufen drin.

Nichts auszusetzen gibt es dafür am Display. Es misst 15,5 Zoll, ist teilentspiegelt und bietet eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Man kann auf dem Bildschirm also genügend Platz schaffen, um mehrere Fenster nebeneinander zu öffnen und gleichzeitig zu bearbeiten. Ebenfalls positiv ist die Anschlussleiste. So gibt es einen SDXC-kompatiblen Kartenleser, einen HDMI-Ausgang zur digitalen und damit verlustfreien Bildübertragung an ein externes Panel, eine VGA-Buchse und drei USB-Ports. Von letzteren unterstützt dabei einer den 3.0-Standard für flotte Datentransfers. Ins Netz geht der lediglich 1950 Gramm schwere 15-Zöller schließlich per WLAN nach 802.11 a/b/g/n, zudem wird der Funkstandard Bluetooth unterstützt.

Wie gesagt, die Ausstattung des Sony Vaio VPC-SE2S1E ist prinzipiell gut, aber nicht unbedingt zu den genannten Konditionen. Wer etwas Zeit mitbringt, findet hier für weniger Geld sicher einige vergleichbar ausgestattete Alternativen.

von Stefan

Aus unserem Magazin

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Datenblatt zu Sony Vaio VPC-SE2

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook fehlt
Multimedia-Notebook vorhanden
Office-Notebook fehlt
Outdoor-Notebook fehlt
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook fehlt
Netbook fehlt
Display
Displaygröße 15,5"
Displaytyp Teil-Entspiegelt
Displayauflösung 1920 x 1080 (16:9 / Full-HD)
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Hardwarekomponenten
Grafikchipsatz Intel HD Graphics 3000, AMD Radeon HD 6630M
Konnektivität
LAN k.A.
Mobiles Internet fehlt
Bluetooth vorhanden
NFC fehlt
Ausstattung
Betriebssystem Windows 7
Webcam k.A.
Ziffernblock k.A.
Tastaturbeleuchtung k.A.
Fingerabdrucksensor k.A.
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser k.A.
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Weitere Daten
Bluetooth vorhanden
Bit (Betriebssystem) 64 Bit
UMTS fehlt

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