Gut

2,1

Gut (2,1)

ohne Note

Sony PlayStation Portable Go im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    13 Produkte im Test

    „Plus: Steuerkreuz und Buttons; Viele Spiele für ‚Core-Gamer‘.
    Minus: Kein Touchscreen; Wenige Nicht-Spiele-Apps; Kleinerer Bildschirm.“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „... Weiterhin konzentrieren sich die Entwickler im Wesentlichen darauf, PS3-Titel in abgespeckter Form für die PSP zu veröffentlichen. Originelle Neuentwicklungen sind die Ausnahme. ...“

    • Erschienen: 07.10.2009 | Ausgabe: 11/2009
    • Details zum Test

    „gut“ (2,17)

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    „Klein, aber fein - die PSP Go ist trotz einiger Kritikpunkte ein gelungener Taschenspieler. Der Verzicht auf ein Laufwerk liegt ohnehin im Trend und die Technik ist auf dem neuesten Stand.“

    • Erschienen: 07.02.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „red dot award: product design 2010“

    „... Der Verzicht auf ein UMD-Laufwerk zugunsten eines Flash-Speicher-Laufwerks ermöglichte eine kompaktere und leichtere Formgebung. Um diese kompakte Form mit einer einfachen Bedienbarkeit zu verbinden, dominieren großzügig gebogene Linien. Sie ermöglichen dem Anwender eine gute Handhabung sowohl bei geöffnetem als auch bei geschlossenem Bildschirm.“

  • „gut“ (88,8%)

    „Preis-/Leistungssieger“

    Platz 2 von 2

    „Die PSP go ist die tragbare Spielkonsole für Fans von Multimedia to go, die keine Berührungsängste mit dem Online-Abruf von Spielen haben. Wer eine PlayStation 3 hat, kann sich zusätzlich über die Übertragungsmöglichkeiten auf die Handheld-Konsole freuen.“

    • Erschienen: 18.12.2009 | Ausgabe: 1/2010
    • Details zum Test

    „gut“ (88,6%)

    „Die PSP Go ist ein Pionier in einer neuen Ära von Handheld-Konsolen. Positiv zu erwähnen sind vor allem die minimale Größe des rundum soliden Gehäuses sowie die bravouröse Qualität des Bildschirms. Auch die Multimedia-Kompetenzen und die, eine Mittelstrecken-Reise problemlos überbrücken könnende, Akku-Kapazität sind zu loben. ...“

  • „gut“ (5 von 6 Sternen)

    3 Produkte im Test

    „Die PSP go ist kompakter, leichter, hosentaschentauglicher. Auch der Verzicht auf ein Laufwerk ist trendy, auf 16 GB kann man schon einiges speichern. Die Ergonomie wird aber nicht jede Hand glücklich machen.“

    • Erschienen: 23.09.2009 | Ausgabe: 10/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Plus: Hübsches Design, klein und leicht, Betrieb geräuschlos, gutes Display.
    Minus: Steuerung und Haltung gewöhnungsbedürftig, keine längere Akkulaufzeit gegenüber alter PSP, keine UMTS/HSDAP-Standards unterstützt, altes Zubehör nicht kompatibel.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Die PSP Go mutet wie ein Interims-Modell an, das in erster Linie den rein digitalen Downloadvertrieb von Spielen einläuten soll. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 25/2009 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 01.09.2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Was uns gefällt: deutlich kleiner als der Vorgänger; geringeres Gewicht; Bluetooth-Funktionalität; Surfen im Web via UMTS-Verbindung eines Handys.
    Was uns nicht gefällt: immer noch kein zweiter analoger Stick; Spielen alter PSP-3000-Games von UMD unmöglich; hoher Preis; für Menschen mit kleinen Händen problematische Haptik.“

    • Erschienen: 24.06.2009 | Ausgabe: 7/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Dei PSP Go dürfte der schwächelnden Nachfrage neuen Schwung verleihen. Mir fehlt allerdings ein Touchscreen.“

    • Erschienen: 01.06.2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Was uns gefällt: im Vergleich zum Vorgänger; kleinerer Formfaktor; geringeres Gewicht; Bluetooth-Funktionalität; Surfen im Web via UMTS-Verbindung eines Handys.
    Was uns nicht gefällt: kleinerer, nicht berührungsempfindlicher Bildschirm; immer noch kein zweiter analoger Stick vorhanden; Wegfallen des UMD-Laufwerks macht das Spielen von alten PSP-3000-Games unmöglich; hoher Preis.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von CNET.de in Ausgabe neueren Testbericht erneut getestet mit gleicher Bewertung.

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Kundenmeinungen (42) zu Sony PlayStation Portable Go

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4,5 Sterne

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von josef2

    super teil

    also ich finde die PSPgo super
    Antworten
  • von Benutzer

    Super Teil

    Ich finde die psp go viel besser als die alte psp!
    vorteile:
    -der bildschirm ist zwar kleiner aber auch schärfer geworden
    -die akkulaufzeit war bei der alten psp viel kürzer
    -die go sieht einfach 1000mal besser aus und passt in jede hosentasche
    -auch wenn viele sagen die psp go ist unhandlich stimmt überhaupt nicht entweder hatten sie sie noch nie in der hand oder sie sind an die alte psp gewöhnt ich finde jedenfalls die handlicher!!!
    Antworten

Einschätzung unserer Redaktion

Ver­bes­se­run­gen im Umfeld

pspgo_2Parallel zum Launch der neuen Handheld-Spielekonsole PSP Go, der Nachfolgerin der überaus erfolgreichen PSP 3000, unterzieht Sony auch das Umfeld der Konsole einer Revision. Sony arbeitet nach eigenen Aussagen an einer neuen Verwaltungssoftware für die PSP, die den Namen Media Go tragen wird und den Sony Media Manager ablöst. Mit ihr lassen sich die Spiele und Musiktitel direkt über den PC komfortabel verwalten. Zu den Neuerungen gehört zum Beispiel die Funktion Sense Me. Sie erlaubt das Erstellen von Playlisten, die sich – wie der stimmungsvolle Name schon plakativ andeutet – nach der Stimmung des Anwenders richten.

Zur Bestückung der PSP Go mit Musiktiteln kooperiert Sony außerdem mit dem Anbieter eMusic. Zusätzlich können auch Musiktitel ohne DRM-Kopierschutz von Stores wie zum Beispiel Amazon oder iTunes bezogen werden. Die Musiktitel lassen sich, wie übrigens auch Video- oder Fotodateien, unter Umgehung eines PCs direkt über den Slot für einen Memory Stick Micro oder das Bluetooth-Modul aus dem Internet auf die PSP Go saugen. Voraussetzung für letzteres ist ein bluetoothfähiges Mobiltelefon (Tethering). Allerdings halten sich auch wacker Gerüchte, dass Sony selbst die Einrichtung eines Musikstores plant – was Sony selbstverständlich momentan noch hartnäckig dementiert. Gerätselt wird auch über einen Sony App-Store im Stile von Apple, über den Entwickler wie für das iPhone Spiele und Apps anbieten können.

Ausgemacht schient hingegen zu sein, dass Sony in Europa gegen Ende 2009 Filme zum Kauf oder Verleih anbieten wird. Ergänzt wird dieser Service über einen Streaming-Service namens Vidzone, über den entweder direkt mit der PSP Go oder über den Umweg über eine PSP3 Musikvideos ihren weg auf die Konsole finden. Im Übrigen kann die PSP Go auch in eine PS3-Umgebung integriert werden. So ist der Spiele- und Datenaustausch mit der PS3 möglich, und über die Konsole darf auch auf das Internet zugegriffen werden. Das Bluetooth-Modul gestattet ferne auch die Koppelung mit einem PS3-Controller. USB- und Stromanschluss wiederum sind an der Unterseite der PSP Go in einer Buchse vereint. Die Konsole kann deshalb direkt über eine Dockingstation aufgeladen und gleichzeitig mit einem PC oder einer PS3 verbunden werden.

Offene Fragen sind noch die Akkulaufzeit der PSP Go sowie der Videoausgang, über den die PSP 3000 verfügt. Ob es für die PSP Go auch ein GPS-Modul geben wird oder eine Kamera ist ebenfalls schleierhaft. Die PSP 3000 übrigens wird es, wie Sony verlautbaren ließ, weiterhin zu kaufen geben. Die neuen Spiele für die PSP Go sollen sogar in einer UMD-Version auf den Markt kommen. Alle (mehr oder vielleicht auch eher weniger im Zusammenhang mit der 3000er liebgewonnenen) Gewohnheiten möchte Sony demnach mit der neuen Handheld-Konsole nicht gleich über den Haufen werfen.

von Wolfgang

Klei­ner, schma­ler, blue­too­th­fä­hig

pspgoAb 1. Oktober 2009 wird die neue portable Spielekonsole PSP Go von Sony in den Handel kommen. Die wichtigsten Neuerung im Vergleich zu ihrer Vorgängerin, der PSP-3000: Die Go ist sowohl leichter als auch kleiner als die 3000er, besitzt ein ausklappbares Tastaturfeld sowie als erste Sony-Handheld-Konsole überhaupt ein Bluetooth-Modul. Anstelle des UMD-Laufwerks besitzt die Go außerdem einen 16 GB großen internen Speicher, der mit einem Memory Stick Micro erweiterbar ist. Der Preis der PSP Go wird rund 100 Euro über dem aktuellen Straßenpreis der 3000er liegen und beträgt 249 Euro.

Neue Formmerkmale

Die Revolution ist es nicht geworden, was Sony für Oktober angekündigt hat. Aber die PSP Go besitzt doch einige Features und Formmerkmale, die auf Neueinsteiger oder Umsteiger ausreichend attraktiv wirken könnten. An erster Stelle steht dabei natürlich die auffällige Diät, die Sony der PSP verordnet hat. Sie ist 43 Prozent leichter (Gewicht: 108 Gramm) als die 3000er, und auch das Display ist von 4,3 Zoll auf 3,8 Zoll geschrumpft (minus 1,2 Zentimeter). Die PSP Go besitzt damit in etwa die Maße und das Gewicht eines Edel-Smartphones à la iPhone, die den Handheld-Konsolen zunehmend Paroli bieten und zu ernsthaften Konkurrenten aufsteigen. Auch der Slidermechanismus weckt Assoziationen an ein Smartphone.

pspgo_1Der signifikanteste Unterschied zwischen der PSP Go und einem Smartphone ist allerdings das Fehlen eines Touchscreens. Die Go wird ausschließlich mittels zweier digitalen Steuerkreuze sowie eines analogen Controllers – ein zweiter ist nicht vorgesehen – sowie weiteren Tasten bedient. Sie befinden sich nicht mehr rechts und links neben dem Displays, sondern werden ausgeklappt. Das spart Platz, sieht schick aus, macht Eindruck – und zwingt bisherige PSP 3000 Spieler zu einer Umgewöhnung. Wie sich das händische Gefühl in der Praxis auswirken wird, und ob diese Anordnung konkrete Vorteile bringt, lässt sich noch nicht abschätzen. Neueinsteiger, zumal Smartphone-erprobte, müssen sich jedoch darüber den Kopf erstmal nicht zerbrechen.

Bluetooth

Die zweite zentrale Neuerung sind der Verzicht auf das proprietäre UMD-Laufwerk sowie die Integration eines Bluetooth-Moduls. Spiele werden fortan direkt auf einem 16 GB großen Flashspeicher abgelegt, und über Bluetooth und in Kombination mit einem Handy können die Spiele direkt aus dem Internet auf die Konsole aufgespielt werden. Alternativ dazu bietet sich auch der Memory Stick Micro oder der PC an, über die die Downloads aus dem Playstation Store auf die Go gelangen. Sony hat bereits angekündigt, populäre PSP 3000 Spiele als Download zur Verfügung zu stellen, so dass PSP 3000 Fans nicht auf ihre Lieblingsaction verzichten müssen. Über das Bluetooth-Modul ist die PSP Go selbstverständlich auch mit einem Bluetooth-fähigen Headset koppelbar. Es ist allerdings noch offen, ob die Schnittstelle auch A2DP für die Einsatz von Stereo-Headsets unterstützt.

Die rund 100 Euro Aufpreis, die für die PSP Go im Vergleich zum Straßenpreis der PSP 3000 fällig werden, sind natürlich ein kräftiger Batzen und werden insbesondere bei Umsteigern eher den Reflex zum nachdenklichen Kopfkratzen als einen spontanen Kaufreiz auslösen. Neueinsteiger hingegen werden sich über das – wie wir das sehen – benutzerfreundliche Format freuen sowie über das Bluetooth-Modul, mit dem die Konsole einen optimalen Anschluss an die Welt der Handys und des Internets dazu gewinnt – vor allem für mobile Zeitgenossen der Smartphone-Generation ist dies eindeutig ein Plus. Die PSP Go wirkt – und dies ist eine persönliche Einschätzung – wegen der veränderten Formfaktoren insgesamt auch „erwachsener“. Ob dieser Charakterzug allerdings dazu ausreicht, sich zusätzlich zu einem spielefähigen Smartphone noch eine Spielekonsole zu kaufen, hängt letztendlich vom Spieleangebot ab – weswegen Sony gut daran tut, „ältere“ Erfolgstitel möglichst schnell als Download zur Verfügung zu stellen.

von Wolfgang

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Konsolen

Datenblatt zu Sony PlayStation Portable Go

Typ Handheld
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 9108856

Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.

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