Bilder zu Sony MDR-MA900

Sony MDR-​MA900 Test

  • 2 Tests
  • 20 Meinungen

  • Over-​Ear
  • Kabel
  • HiFi

ohne Endnote

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Klangurteil: 85 Punkte

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Kauftipp: Preis/Leistung“

    Platz 2 von 5

    „Plus: Kultivierter, sehr natürlicher Klang, guter Tragekomfort.
    Minus: Kaum Zubehör, Kabel nicht steckbar.“

  • Klang-Niveau: 77%

    Preis/Leistung: „sehr gut“ (3 von 5 Sternen)

    Platz 4 von 8

    „Ein Leichthörer für zu Hause: auf dem Kopf kaum spürbar und auch im Klang keineswegs füllig.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

20 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
11 (55%)
4 Sterne
3 (15%)
3 Sterne
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2 Sterne
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4,0 Sterne

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Unser Fazit

70 Mil­li­me­ter-​Trei­ber

Für anspruchsvolle HiFi-Fans hat Sony einen Bügelkopfhörer namens MDR-MA900 im Programm, in dessen luftdurchlässigen Muscheln neu entwickelte Treiber mit einem Durchmesser von stattlichen 70 Millimetern verbaut wurden.

Von den XXL-Treibern, die mit leistungsstarken Neodym-Magneten (360 kj/m³) und mit Schwingspulen aus sauerstofffreiem Kupfer aufwarten (OFC = Oxygen Free Copper), verspricht sich das Unternehmen einen sauberen, ausgewogenen und dynamischen Klang. Laut Datenblatt deckt das Modell den Frequenzbereich von fünf bis 40000 Hertz ab. Eine „Acoustic Bass Lens“ sorgt dafür, dass es dem unteren Frequenzbereich trotz offener Bauform nicht an Intensität fehlt. Zudem soll die Basswiedergabe dank eines Impedanzkompensators gleichmäßig sein, also weitgehend unabhängig von der Qualität des zugespielten Signals. Weil die Luft unter den offenen Muscheln zirkulieren kann, ist ein Wärmestau ausgeschlossen. Allerdings wird das Ohr nicht vor Außengeräuschen abgeschottet, umgekehrt kann der Schall relativ ungehindert nach außen entweichen. Wer den MA900 vor allem in den eigenen vier Wänden nutzt, wird sich daran kaum stören. Die Muscheln sind gepolstert, die Polster selbst wurden mit einem weichen Textilgewebe überzogen. Der schmale Kopfbügel, der sich laut Hersteller automatisch an die Kopfgröße anpasst, ist ebenfalls gepolstert. Anschluss zur Audio-Quelle findet der Newcomer über ein einseitig angebundenes Kabel, das es auf eine Länge von drei Metern bringt und – genau wie die Schwingspule – aus sauerstofffreiem Kupfer besteht. Das Kabel endet in einem vergoldeten 3,5 Millimeter-Stecker, außerdem gehört ein „Universalzwischenstecker“ unbekannter Größe zum Lieferumfang. Ohne Kabel bringt das Modell 195 Gramm auf die Waage beziehungsweise auf den Kopf des Musikfreunds.

Für den MDR-MA900 verlangt Sony 299 Euro. Was der neue Kopfhörer, Nachfolger des MDR-SA5000, tatsächlich leistet, werden die Tests der Fachmagazine und die ersten Erfahrungsberichte zeigen. Im besten Fall hört man das Modell natürlich selbst Probe.

von Jens

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