Bilder zu Sony Bravia KDL-32R405C

Sony Bra­via KDL-​32R405C Test

  • 3 Tests
  • 50 Meinungen

  • 32"
  • LCD/LED
  • HD ready

Gut

2,5

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,11)

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Preistipp“

    Platz 4 von 4

  • „befriedigend“ (3,5)

    17 Produkte im Test

    Bild (40%): „befriedigend“ (3,5);
    Ton (20%): „ausreichend“ (3,9);
    Handhabung (20%): „befriedigend“ (3,2);
    Vielseitigkeit (10%): „befriedigend“ (3,3);
    Umwelteigenschaften (10%): „gut“ (1,6).

    • Erschienen: 21.09.2015
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,5)


Kun­den­mei­nun­gen

4,1 Sterne

50 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
32 (64%)
4 Sterne
7 (14%)
3 Sterne
4 (8%)
2 Sterne
4 (8%)
1 Stern
3 (6%)

4,1 Sterne

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Unser Fazit

Inte­grier­ter Audio-​Rück­ka­nal

Beim KDL-32R405C sichern zwei HDMI-Eingänge das Zusammenspiel mit externen Quellen. Einem dieser Eingänge hat Sony einen Audio-Rückkanal (ARC) verpasst, was praktisch ist, wenn man das Tonsignal ohne separates Kabel zur HiFi-Anlage schicken will.

Mobile High Definition Link

Um vom Rückkanal zu profitieren, braucht man einen AV-Receiver, ein Heimkinosystem oder eine Soundbar mit ARC-Unterstützung. Bei älteren Geräten, etwa bei einem Stereo-Verstärker, nutzt man den Kopfhörerausgang oder – falls der Verstärker einen passenden Eingang bietet – den optischen Digitalausgang des Fernsehers. Die zweite HDMI-Buchse trägt den Zusatz „MHL“ (Mobile High Definition Link), über diese Buchse kann man folglich HD-Inhalte von MHL-fähigen Smartphones zuspielen, währen die Akkus der Mobilgeräte mit neuer Energie versorgt werden. Zu den beiden HDMI-Eingängen und den Audio-Ausgängen gesellen sich ein Scart-Eingang, ein Komponenten- und ein Composite-Video-Eingang sowie eine USB-Schnittstelle. Verzichten muss man auf einen Ethernet-Port und ein WLAN-Modul.

Triple-Tuner inklusive USB-Recording

Abgerundet wird das Anschlussfeld von einem CI-Plus-Slot und zwei Antennenbuchsen, über die man DVB-T-, DVB-T2-, DVB-C- und DVB-S2-Signale zum eingebauten Triple-Tuner leitet. Mit dem deutschen DVB-T2-Standard, der 2016 eingeführt wird und 2017 flächendeckend verfügbar sein soll, kommt das Gerät nicht zurecht, denn ein Decoder für HEVC/H.265 fehlt. In Österreich kann man den DVB-T2-Tuner nutzen, schließlich komprimieren unsere Nachbarn das Signal mit MPEG4/H.264. Im CI-Plus-Slot platzieren Pay-TV-Kunden ein optionales CI-Modul und die Smartcard ihres Anbieters. Praktisch: Nach Anschluss eines USB-Speichers kann man TV-Sendungen aufnehmen. Für die Qualität der Bilder bürgt ein LC-Display mit LED-Hintergrundlicht, das 1366 x 768 Pixel auf 80 Zentimetern zeigt.

Sucht man ein kompaktes Gerät ohne Netzwerkfunktionen und 3D-Wiedergabe, kommt der Bravia KDL-32R405C wie gerufen. Abzüge gibt es für den Verzicht auf HEVC/H.265, in einigen Jahren brauchen Nutzer einer Zimmerantenne also einen separaten Empfänger.

von Jens

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Weiterführende Informationen zum Thema Sony Bravia KDL-32R405C können Sie direkt beim Hersteller unter sony.de finden.

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