Bilder zu Sony BDP-S380

Produktbild Sony BDP-S380
Produktbild Sony BDP-S380

Sony BDP-​S380 Test

  • 1 Test
  • 79 Meinungen

Gut

2,1

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,20)

    Preis/Leistung: „günstig“

    Platz 2 von 5


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

79 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
48 (61%)
4 Sterne
8 (10%)
3 Sterne
7 (9%)
2 Sterne
8 (10%)
1 Stern
8 (10%)

4,0 Sterne

79 Meinungen bei Amazon.de lesen

Bisher keine Bewertungen

Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.

Unser Fazit

Mit iPhone, iPod touch und Android steu­er­bar

Mit 3D-Filmen kommt der kürzlich vorgestellte Sony BDP-S380 zwar nicht zurecht, trotzdem muss sich das kleinste Modell der neuen Blu-ray-Serie nicht verstecken. So lässt sich das netzwerkfähige Gerät zum Beispiel bequem mit iPhone, iPod touch oder mit einem Android-Smartphone steuern.

Die für das Zusammenspiel mit den oben genannten Mobiltelefonen notwendige App ist kostenlos, der USB-WLAN-Stick separat erhältlich. Wer kein WLAN nutzt und kein Smartphone besitzt, bindet den BD-Spieler per Ethernet ins Netzwerk ein. Dank „Bravia Internet Video“ und einem Video-on-Demand-Dienst namens „Qriocity“ bringt man via LAN oder WLAN diverse Online-Dienste auf den Bildschirm. Dabei sollen die Web-Videos dank „IP Content Noise Reduction“-Technologie in optimierter Qualität dargestellt werden. Der Download von BD-Live-Material zur eingelegten Blu-ray-Disc wird ebenfalls unterstützt, während Foto-, Video- und Musik-Dateien von Computern oder NAS-Platten im Heimnetz mangels DLNA-Unterstützung leider außen vor bleiben. Wer JPEG-, GIF- und PNG-Fotos, XviD-, AVCHD-, WMV-, MPEG4-Videos, MP3-, WMA-, AAC- und WAV-Musik wiedergeben will, muss die Dateien auf eine BD-Rom, auf eine DVD oder eine CD brennen oder greift auf eine der beiden USB-Schnittstellen (vorn und hinten) zurück. Anschlussseitig hält das Modell außerdem einen HDMI-Ausgang, Komponente, Composite-Video, einen Stereo-Cinch-Ausgang sowie je einen optischen und einen koaxialen Digitalausgang bereit. Über das optische Laufwerk lassen sich neben Blu-rays, DVDs und Audio-CDs übrigens auch SACDs abspielen. Mit an Bord des Players sind natürlich Decoder für die aktuellen HD-Tonformate Dolby TrueHD und DTS-HD Master Audio, alternativ lassen sich die Tonsignale als Bitstream zur nachträglichen Wandlung ausgeben.

Der S380 kommt im März für knapp 200 Euro in den Handel. Auf DLNA-Unterstützung muss man im Gegensatz zum Vorgänger BDP-S370 verzichten, außerdem bleiben 3D-Filme außen vor. Man darf gespannt sein, wie sich das ansonsten recht solide ausgestattete Gerät in den Expertentests schlägt.

von Jens

Aktuelle Info wird geladen...

Datenblatt

Aus unse­rem Maga­zin