Bilder zu Snakebyte Game:Pad S

Sna­ke­byte Game:Pad S Test

  • 1 Test
  • 186 Meinungen

  • Nin­tendo Switch
  • Kabel­ge­bun­den

Gut

2,1

Preis­kra­cher für alle, die auf Extras ver­zich­ten kön­nen

Unser Fazit 30.01.2018
Anwenderfreundlich und vielseitig. Einfache Installation und vielseitige Funktionen mit leichten Einschränkungen bei der Lagesteuerung und Vibrationsrückmeldung. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

186 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
107 (58%)
4 Sterne
22 (12%)
3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
28 (15%)

3,9 Sterne

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Unser Fazit

Preis­kra­cher für alle, die auf Extras ver­zich­ten kön­nen

Stärken

Schwächen

Wie wird der Controller korrekt angemeldet?

Damit die Switch den Controller korrekt erkennt, reicht es nicht aus, ihn einfach nur per Kabel am USB-Eingang anzuschließen. Darüber hinaus muss er im Einstellungsmenü „Kabelverbindung Pro Controller“ aktiviert werden, ansonsten erkennt die Switch nur Bluetooth-Verbindungen. Das Einschalten dieser Option hat keinerlei Auswirkungen auf die anderen angemeldeten Controller, so dass auch kabelgebundene und reine Bluetooth-Controller parallel verwendet werden können.

Funktionieren hier Rumble und Lagesteuerung?

Der Controller besitzt zwar einen Rumble-Motor, hat aber kein Gyroskop verbaut. Daher ist eine Lagesteuerung von Objekten wie etwa das Ausrichten des Bogen-Zielpunktes in „Zelda“ nicht möglich. Die Steuerung kann aber ganz normal über die Analogsticks erfolgen, wie es mit dem normalen Switch-Controller ja auch möglich ist. Das Vibrationsfeedback wiederum wird dank des Rumble-Motors weitergegeben, gilt aber als vergleichsweise schwach. Schade, denn anders als bei der kabellosen Ausführung kann hier das Argument nicht gelten, dass der Controller so wenigstens länger durchhalte.

Was macht die Turbo-Taste, die es beim Switch-Controller nicht gibt?

Im Grunde handelt es sich um eine Cheating-Möglichkeit, denn die Taste simuliert schlichtweg das extrem schnelle Drücken einer anderen Taste, was vor allem bei Spielen wie Beat `em ups von Vorteil ist. Ein menschlicher Spieler könnte niemals auch nur ansatzweise so schnell eine Taste drücken, ohne dass die Grenze zwischen Einzeleingaben und Dauerdrücken verschwimmt. Der Knackpunkt ist, dass man die Turbo-Taste dauerdrücken kann und trotzdem Einzeleingaben an die Switch übermittelt werden. Unter Spielern ist dieses Hilfsmittel aber sehr umstritten.

von Janko

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