Bilder zu Schertler Charlie

Schert­ler Char­lie Test

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ohne Endnote

Hoch­be­gab­ter Jaz­z­gi­tar­ren-​​Spe­zia­list

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 19.10.2018 | Ausgabe: 1/2019
    • Details zum Test

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Unser Fazit

Hoch­be­gab­ter Jaz­z­gi­tar­ren-​Spe­zia­list

Stärken

Schwächen

Einen solchen Akustikverstärker-Spezialisten für Jazzgitarre braucht es tatsächlich - die delikaten Mitten des Instruments wollen gewürdigt werden. Das Mono-Modell ermöglicht es Ihnen mit richtig viel Schmackes in Form von insgesamt 280 Watt, die von zwei separaten Endstufen generiert werden. Denn für den warmen Sound, der künstlerischen Subtilitäten genügend Raum lässt, ist ein Zwei-Wege-System verantwortlich. Es besteht aus einem wandlungsfähig musizierenden und zugleich präzise zeichnenden 1-Zoll-Hochtöner sowie einem unaufgeregten 10-Zoll-Woofer. Zuvor hat sich schon der Class-A-Vorverstärker verfälschungsarm um das Signal bemüht, dem Sie als Effekt freilich den integrierten Spring Reverb angedeihen lassen können. Konstruktion und Birkenholz-Furnier-Look wirken angemessen Old School, was Analog-Puristen vielleicht über den stolzen Preis hinwegtröstet.

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Schertler Charlie können Sie direkt beim Hersteller unter schertler.com finden.

Aus unse­rem Maga­zin