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Rowkin Mini

  • Blue­tooth
  • Geeig­net für: Handy

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.

Unser Fazit

Für wen eignet sich das Produkt?

Kabellos telefonieren boomt – wer möchte sich schon mit lästigen Kabeln herumschlagen? Doch auch ein langes Bluetooth-Headset am Ohr kann so manchen Anwender nerven – das Gewicht zerrt am Ohrstöpsel und zieht das Headset nur zu gerne heraus. Das passiert beim Rowkin Mini nicht – die ideale Lösung für all jene, die sportlich aktiv sind, sich viel beim Telefonieren bewegen und mit normalen BT-Headsets nicht zurecht kommen.

Stärken und Schwächen

Der Clou: Das Mini-Headset ist wirklich das vermutlich kleinste Bluetooth-Headset der Welt. Der buchstäbliche Ohrknopf ist kleiner als die meisten Münzen: Lediglich 21 Millimeter steht er aus dem Ohr heraus – eher eine kleine Funkantenne als ein gewöhnliches Headset. Dadurch besitzt das Gerät nahezu kein Eigengewicht und auch keine Unwucht, die es selbst beim Umherspringen aus dem Ohr ziehen könnte. Trotzdem ist es möglich, eine stabile Funkverbindung via neustem Bluetooth-Standard 4.1 herzustellen und dabei zwei Geräte parallel zu pairen, wobei sich das Headset bis zu acht verschiedene Pairings merken kann. Einziger Nachteil: Die Ausdauer ist natürlich mit nur einer Stunde Sprechzeit arg beschränkt. Daher wird ein Aluminium-Gehäuse mitgeliefert, in das man das Headset einsteckt und dort bis zu fünf Mal aufladen kann.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Selbst in diesem Aufbewahrungsbehälter ist das Rowkin Mini nicht größer als herkömmliche Headsets. Und in der Nutzung fällt das Headset als Knopf im Ohr kaum auf – man kommuniziert hier wahrlich wie ein Profi. Angesichts dessen sind die aufgerufenen 60 US-Dollar durchaus angemessen, wenn auch natürlich eine signifikante Investition. Man sollte für den deutschen Markt aufgrund der Importaufpreise bei Online-Händlern eine schlichte Umrechnung 1:1 in Euro einplanen.

von Janko

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