Achterbahn der Gefühle
auto-ILLUSTRIERTE -
Vielleicht steckt da Absicht dahinter. Auch die Anzeige des Momentanverbrauchs lässt den Benziner nicht gut aussehen und schnellt sofort auf über 10 Liter, sobald der Motor anspringt. Dass der Verbrauchsanzeiger in einem modernen Hybrid-Auto bis 30 l/ 100 km reicht, macht allein schon stutzig. Die Fahrt im NX 300h wird so zu einer Art Achterbahn der Gefühle. Elektrisches Gleiten macht Spass, ist aber nur eingeschränkt möglich.
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Flach herausgekommen
Automobil Revue -
Allerdings verbrauchte die gleich motorisierte A-Klasse (und Vorderradantrieb) im Schnitt 1,3 L/100 km weniger. Ein für die 4matic-Modelle um 6 L (56 L) grösserer Tank ergibt eine ansprechende Reichweite. Bei entschlossenem Beschleunigen allerdings verliert die DKG-Automatik schon mal etwas von ihrer Alltags-Souveränität und kuppelt unter Stress etwas ruppig ein. Traktionsprobleme kennt der 250 in Kombination mit der 4matic - sie schlägt mit 3000 Franken zu Buche - keine.
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Schöner Lichtblick
auto-ILLUSTRIERTE -
Mehr Leistung? Völlig unnötig. Bestechend sein Zusammenspiel mit der Achtgangautomatik, die kaum spürbar durch die Gänge gleitet. Aber: Bei einem Auto mit sechsstelligem Basispreis schaut man noch genauer hin. Leder, Intarsien in Nussbaum und Alu im Interieur können dann nicht darüber hinwegtäu schen, dass mancher Konkur rent in dieser Liga schon mehr bietet: Konfigurierbare Monitore statt analoger Instrumente zum Beispiel.
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Viel Glanz mit Sport-Effekt
auto-ILLUSTRIERTE -
Viele Automobilisten fahren nach Gehör und schalten nach dem Motorgeräusch rauf oder runter, um die optimale Leistung abzurufen. Mit dem Dreizylinder des Renault Clio muss man das Fahren akustisch neu lernen. Der Schnapsglas-Motor mit knapp 900 Kubik Hubraum ist so laufruhig, dass man schonsehr genau hinhören muss, um zu wissen, in welchem Drehzahlbereich sich der neue Clio TCe 90 gerade befindet. Da hilft eher der Blick auf den Drehzahlmesser oder auf die kleine Schaltanzeige im Display.
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Stretch ohne Stress
OFF ROAD -
Die Stühle lassen sich zwar ergonomischer einstellen als die alten, bieten aber immer noch kaum Beinauflage. Die Rückbank ist breiter und ihre Lehne bequemer, von der luxuriösen Beinfreiheit im 2131 ganz zu schweigen. Beim Umklappen wird die Sitzfläche nun gegen die Vordersitze geklappt und anschließend die Rückenlehne zu einer Ebene umgelegt. Und der Kofferraum? Der wird im 2131 seinem Namen gerecht, bietet Platz ohne störende Stoßdämpferdome. Der Niva "M" ist ein Sprung in die Moderne.
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Macho aus Moskau: Russen geben Vollgas
Auto Bild -
Das könnte sich bald ändern: Der Moskauer Hersteller Marussia startet sein erstes Modell: den B1. Dessen Markteinführung in Russland findet gerade statt, nach Westeuropa soll der Zweitürer spätestens 2011 kommen. Das Extremsportgerät präsentiert sich als internationales Produkt. Obwohl das Coupé aus seiner Herkunft keinen Hehl macht, greift es auf Technik aus der ganzen Welt zurück: Der Motor stammt von Cosworth, das Getriebe von Renault-Nissan.
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Wer heizt am schnellsten?
Auto Bild -
Schwächen im Fahrer-Fußraum, Stärken um den Kopf des Piloten – und auf den Rücksitzen eher andersherum. Die C-Klasse ist von der milden Sorte. Mercedes 190 Tarnfarbe, aber kein Tiefkühlauto: Der weiße 190er kochte im Test viele moderne Autos ab Klassische Mercedes-Lösung im alten 190er: drei große Schalter von schöner Schlichtheit Der Senior im Test beweist, dass ein Auto aus dem Baujahr 1983 kein alter Ofen sein muss. Nach fünf Minuten ist nicht einmal der neue BMW 730d wärmer als der 190er.
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Vier Kleinstwagen - Sieg für den Suzuki Alto dank Kostenvorteil
Nur seinem Kostenvorteil gegenüber dem gefährlichlichsten Testkonkurrenten Kia Picanto verdankt der Suzuki Alto 1.0 Comfort seinen Testsieg in einem Direktvergleich von vier Kleinstwagen, den die Zeitschrift „Auto Motor Sport“ veranstaltet hatte. Der Kia Picante 1.1 Cool lag nämlich in der Eigenschaftenwertung noch vor ihm. Der Daihatsu Cuore 1.0 Top wiederum glänzte zwar mit einem guten Platzangebot und Raumgefühl, fiel aber unter anderem wegen seiner Mängel bei der Sicherheitsausstattung hinter den Peugeot 107 1.0 Filou 70 zurück.
Lifestyle-Flitzer von Alfa und BMW im Direktvergleich - Mini gegen MiTo
Nominell hätte dem Alfa Romeo MiTo 1.6 JTDM 16V der Testsieg zugestanden, denn der Lifestyleflitzer gewann ein Bewertungskapitel mehr als sein Konkurrent BMW Mini Cooper D. Doch die Zeitschrift „Auto News“, die den Test veranstaltet hatte, tat sich schwer mit der Auszeichnung. Denn in der für einen sportlichen Kleinwagen eigentlich wichtigsten Kategorie Fahrwerk war der Mini klar besser gewesen. „Auto News“ zieht sich deswegen salomonisch aus der Affäre: Der Alfa wird zum Preistipp erklärt, Testsieger wurde keiner benannt.
Klappdach gegen Mütze - BMW 320cd Cabrio und Audi A5 Cabriolet 2.0 TDI
„Klappdach gegen Mütze“: Mit diesem flapsig klingenden Vergleich bringt die Zeitschrift „Auto Bild“ einen Test mit den beiden Konkurrenten BMW 320cd Cabrio und Audi A5 Cabriolet 2.0 TDI treffend auf den Punkt. Das neue Audi Cabriolet verweigert sich nämlich dem vorherrschenden Trend zum Hardtop und kommt mit einem Stoffverdeck zu den Händler. Im Test machte der Audi aber nicht nur seinetwegen eine gute Figur und wurde deshalb Testsieger vor dem BMW-Cabrio.