Bilder zu Remington D8700 Protect

Produktbild Remington D8700 Protect
Produktbild Remington D8700 Protect

Reming­ton D8700 Pro­tect Test

  • 1 Test
  • 440 Meinungen

  • Tem­pe­ra­tur­stu­fen: 3
  • Geblä­se­stu­fen: 2

Gut

1,6

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (91,84%)

    Platz 7 von 14

    „Plus: sehr gute Gebläseleistung, geringe Lautstärke, geringes Gewicht, einfache Handhabung.
    Minus: Aufsätze lassen sich nur lose befestigen.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,4 Sterne

440 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Redu­ziert durch Hitze bedingte Stra­pa­zen für das Haar

Remington hat einen Ionenhaartrockner auf den Markt geworfen, der gleich mehrere Kaufargumente für Frauen bereithält, die ihr Haar trotz angegriffener Spitzen täglich stylen möchten. Er hört auf den Namen Protect D8700, ist laut Online-Presseportal „infoboard.de“ seit Anfang August 2015 im Handel erhältlich und soll mit knapp 50 EUR (Amazon) zu Buche schlagen. Das Stimmungsbild der Besitzer des Föhns ist gut, kritisch sind allerdings Ionentechnik und Pflegering zu betrachten.

Ausstattungsmerkmale – und vor allem optisch interessant

Das 2.100-Watt-Modell, 500 Gramm leicht trotz seines 180 Zentimeter langen Kabels, soll gut in der Hand liegen, den Arm nicht ermüden und auch optisch etwas hermachen: Mintgrüne Gehäuseoberfläche, Volumen- und Diffusoraufsatz in derselben Farbe und insoweit eine Augenweide auch für alle, die den Lockenstab (Remington CI8725) und Haarglätter (Remington S8700) aus derselben Protect-Reihe in die engere Wahl gezogen haben. Doch den Haarglätter soll man sich sparen können: Dank Ionentechnik soll der Föhn den „Frizz“ eines statisch aufgeladenen Haars vermeiden, sodass man nicht anschließend auch noch zum Glätteisen greifen muss.

90 Prozent mehr Ionen als bei vergleichbaren Geräten

Obwohl Remington hier einen Schwerpunkt setzt – der Föhn soll 90 Prozent mehr Ionen als üblich produzieren – gehört die Ionentechnik nicht zu seinen größten Stärken. Vom „unvergleichlichen Glanz“ gemäß Herstellerwerben soll Nutzern zufolge allenfalls ein Zeitgewinn übrig bleiben. Denn der Föhn spaltet mit der heißen Luft angesaugte Moleküle auf und erzeugt dadurch Ionen, die anschließend mit der heißen Föhnluft auf das Haar geblasen werden. Dort bewirken sie eine Zerstäubung der Wassertropfen, wodurch ein Teil des Wassers vom Haar aufgenommen, der andere getrocknet wird. Das Haar ist also schneller trocken und kürzer der heißen Luft ausgesetzt.

Pflegering mit Keratin, Argan- und Macadamia-Öl

Auch der Pflegering ist wenig Aufsehen erregend, wenngleich sich doch erstaunlich viele Käufer immer wieder für den Föhn entscheiden würden. Dieser Pflegering, verstanden als ringförmiger Aufsatz mit pflegenden Inhaltsstoffen wie Keratin, Argan- und Macadamiaöl, macht die übliche Ausstattung mit zwei Gebläse- und drei Temperaturschaltstufen, die Abkühlstufe und den abnehmbaren Luftfilter zu einer Wohlfühlkombination, für die man sich, um die Preislage zu erklären, allerdings eine olfkatorische Bestätigung gewünscht hätte. Doch die ThermoCare-Technologie dürfte Trost spenden: Der Motor arbeitet druckvoll bei geringerer Hitze, schont das Haar also wirklich und gehört zudem einer modernen DC-Generation, die langlebiger ist.

von Sonja

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