Bilder zu Razer Blade 18

Razer Blade 18 Test

  • 4 Tests
  • 19 Meinungen

  • 18"
  • Intel Core i9-​13950HX, 8+16 Kerne/32 Threads, 2,20-​5,50GHz
  • Gaming-​Note­book
  • IPS

Gut

2,1

Starke Hard­ware, aber schlechte Preis­po­li­tik ver­ha­gelt den Gesamtein­druck

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  • Blade 18 (i9-13950HX, RTX 4060, 16GB RAM, 1TB SSD)

    Blade 18 (i9-13950HX, RTX 4060, 16GB RAM, 1TB SSD)

  • Blade 18 (i9-13950HX, RTX 4090, 32GB RAM, 2TB SSD)

    Blade 18 (i9-13950HX, RTX 4090, 32GB RAM, 2TB SSD)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 01.09.2023 | Ausgabe: 10/2023
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    Getestet wurde: Blade 18 (i9-13950HX, RTX 4060, 16GB RAM, 1TB SSD)

    Stärken: hervorragender, großer Bildschirm; Top-Performance; ausdauernder Akku.
    Schwächen: Wärmeentwicklung unter Last; vergleichsweise teuer; Hubweg der Tasten gering.  - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Note:1,4

    10 Produkte im Test
    Getestet wurde: Blade 18 (i9-13950HX, RTX 4060, 16GB RAM, 1TB SSD)

    Plus: hervorragender Bildschirm; super Performance; umfangreich ausgestattet; gute Akkulaufzeit.
    Minus: effektiveres Kühlsystem wäre schön.  - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 21.07.2023
    • Details zum Test

    3,5 von 5 Sternen

    Getestet wurde: Blade 18 (i9-13950HX, RTX 4090, 32GB RAM, 2TB SSD)

    • Erschienen: 19.06.2023
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    Preis/Leistung: „teuer“ (3,8)

    Getestet wurde: Blade 18 (i9-13950HX, RTX 4060, 16GB RAM, 1TB SSD)

    Plus: hochauflösender Bildschirm; hochwertig verarbeitetes Gehäuse aus Aluminium; Top-Performance; ausdauernder Akku.
    Minus: Kühlsystem könnte besser sein; die Leistungsfähigkeit der CPU könnte noch etwas gesteigert werden.  - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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Unser Fazit

Starke Hard­ware, aber schlechte Preis­po­li­tik ver­ha­gelt den Gesamtein­druck

Stärken

Schwächen

Razer legt mal wieder eine Schippe drauf. Während die meisten anderen Gaming-Notebook-Hersteller aufs 17-Zoll-Format setzen, gibt es bei Razer jetzt 18 Zoll im 16:10-Format. Draufgelegt hat Razer auch beim Preis. Selbst die Einstiegskonfiguration mit der mäßig schnellen GeForce RTX 4060 als Grafikmotor kostet bereits deutlich über 3.000 Euro. Upgrades für Speicher und bessere Grafiklösungen in Form der RTX 4070, RTX 4080 und Nvidias Kronjuwel RTX 4090 lässt sich Razer ebenfalls fürstlich entlohnen. Dass 1 TB Speicher, 16 GB RAM und der Schritt von einer RTX 4080 (die bereits alle Spiele mit Leichtigkeit wuppt) auf die RTX 4090 mit über 1.500 Euro beziffert wird, ist kaum zu rechtfertigen.

Ab den Ausstattungen mit RTX 4080 und RTX 4090 ist die Leistung über alle Zweifel erhaben. Die RTX 4060 und RTX 4070 kränkeln ein wenig am knappen VRAM. Beim Prozessor gibt es derweil stets Intels mobile Top-CPU Core i9-13900H mit sehr starkem Boost. Das Gerät selbst macht einen wertigen Eindruck und das Display eignet sich auch für kompetitive Spieler gut. Es hatte in dieser Preisklasse aber auch gerne OLED sein können. Das Kühlsystem wird je nach gewählter Ausstattung unterschiedlich gefordert, tendiert aber dazu, das Gerät recht warm werden zu lassen.


Eine Alternative könnte Asus' ROG Strix Scar 17 sein, das mit einer RTX 4090 in petto schon für unter 4.000 Euro zu haben ist.

von Gregor Leichnitz

„Fürs Entertainment ziehe ich PCs und Konsolen dem Notebook vor, aber für die Arbeit ist die Flexibilität eines Laptops für mich unverzichtbar.“

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Razer Blade 18 können Sie direkt beim Hersteller unter razer.com finden.

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