Bilder zu Razer Blade 14 (2023)

Produktbild Razer Blade 14 (2023)
Produktbild Razer Blade 14 (2023)

Razer Blade 14 (2023) Test

  • 2 Tests
  • 14"
  • AMD Ryzen 9 7940HS, 8 Kerne/16 Threads, 4-​5,2 Ghz
  • Gaming-​Note­book
  • IPS

Sehr gut

1,5

Trag­ba­rer Gamer mit Poten­tial

Stärken

Schwächen

Variante wählen

  • Blade 14 (2023) (Ryzen 9 7940HS, RTX 4070, 16GB RAM, 1TB SSD, QHD 240 Hz)

    Blade 14 (2023) (Ryzen 9 7940HS, RTX 4070, 16GB RAM, 1TB SSD, QHD 240 Hz)

Nachfolgeprodukt: Blade 14 (2025)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 24.01.2024
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    „Empfehlung der Redaktion“

    Getestet wurde: Blade 14 (2023) (Ryzen 9 7940HS, RTX 4070, 16GB RAM, 1TB SSD, QHD 240 Hz)

    Stärken: erstklassig verarbeitet; hervorragende Leistung von Prozessor und Grafikkarte; schneller und großartiger Bildschirm.
    Schwächen: Keyboard könnte etwas besser sein; hoher Preis; teilweise dünner Klang. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 22.06.2023
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (89%)

    „Top Rated Award“

    Getestet wurde: Blade 14 (2023) (Ryzen 9 7940HS, RTX 4070, 16GB RAM, 1TB SSD, QHD 240 Hz)


Unser Fazit

Trag­ba­rer Gamer mit Poten­tial

Stärken

Schwächen

Soll das Gaming-Notebook etwas kleiner sein, bietet das Razer Blade 14 (2023) mit kompaktem Gehäuse eine überragende Leistung. Mit einem schnellen AMD Ryzen 9 und einer RTX 4060 oder RTX 4070 ist Spielen bei Full-HD oder QHD problemlos mit den neusten Gaming-Titeln möglich. Das gelingt dank leistungsstarker, aber leider auch sehr lautstarker Lüftung ohne nennenswerte Drosselung. Stattdessen kann die Hardware viel Strom aufnehmen und diesen in eine hohe Systemleistung umsetzen.

Dargestellt wird das Ganze auf einem QHD-Display mit 240 Hertz, einer sehr präzisen Farbwiedergabe sowie einer ab Werk kalibrierten Farbgenauigkeit. Durchaus keine Selbstverständlichkeit ist die gute Erreichbarkeit der einzelnen Komponenten im Inneren. So lassen sich die SSD, der Arbeitsspeicher und sogar das WLAN-Modul sowie der Akku tauschen. Letzterer bietet bereits eine hohe Kapazität, kann wegen der hohen Rechenleistung aber keine wirklich praktikablen Laufzeiten bieten. Wegen des kleinen Gehäuses finden sich zudem nur ein paar Anschlüsse, darunter immerhin zweimal USB 4, vergleichbar mit Thunderbolt. Durch die geringen Abmessungen fällt der Preis recht hoch aus, wie der Blick auf den ähnlich schnellen, aber größeren und günstigeren Asus ROG Strix G17 zeigt.

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Razer Blade 14 (2023) können Sie direkt beim Hersteller unter razer.com finden.

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