Bilder zu Razer Blade 14 (2022)

Razer Blade 14 (2022) Test

  • 1 Test
  • 58 Meinungen

  • 14"
  • AMD Ryzen 9 6900HX
  • Gaming-​Note­book
  • IPS

Gut

2,1

Neu­auf­lage mit mehr Power und alten Pro­ble­men

Unser Fazit 15.08.2022
Leistungsstarker Reisebegleiter. Das aktualisierte mobile Gaming-Notebook bietet beeindruckende Leistung für unterwegs. Trotz Wärmeentwicklung und Lautstärke bei hoher Last, überzeugt es durch flüssiges Spielvergnügen. Vollständiges Fazit lesen

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  • Blade 14 (2022) (Ryzen 9 6900HX, RTX 3070 Ti, 16GB RAM, 1TB SSD, QHD-Display)

    Blade 14 (2022) (Ryzen 9 6900HX, RTX 3070 Ti, 16GB RAM, 1TB SSD, QHD-Display)

Nachfolgeprodukt: Blade 14 (2025)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 07.08.2022
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Blade 14 (2022) (Ryzen 9 6900HX, RTX 3070 Ti, 16GB RAM, 1TB SSD, QHD-Display)

    „Positiv: exzellente Verarbeitung; sehr viel Leistung auf kompaktem Raum; gute Speicherleistung; gutes Display; gutes Feature-Set.
    Negativ: kein Thunderbolt/kein Kartenleser; sehr hohe Oberflächen-Temperaturen; sehr laute Geräuschkulisse.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

58 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
30 (52%)
4 Sterne
13 (22%)
3 Sterne
4 (7%)
2 Sterne
6 (10%)
1 Stern
5 (9%)

3,9 Sterne

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Unser Fazit

Neu­auf­lage mit mehr Power und alten Pro­ble­men

Stärken

Schwächen

Das alljährliche Update für Razers mobiles Gaming-Notebook Blade 14 ist wieder einmal primär ein Update der inneren Komponenten. An dem bewährten Grundkonzept eines schlanken und dennoch leistungsfähigen Spielerechners für den Einsatz unterwegs  hat sich nichts geändert. Das 14-Zoll-Gerät ist in verschiedenen Versionen im Preisbereich zwischen ca. 2.200 und 3.700 Euro erhältlich. Als Grafiklösungen stehen die GeForce RTX 3060, GeForce RTX 3070 Ti und 3080 Ti zur Verfügung, wobei die RTX 3060 nur mit einem Full-HD-Bildschirm kombiniert wird, während die Ti-Versionen mit einem besseren QHD-Display kombiniert werden. Als Prozessor kommt stets AMDs neuer Ryzen 9 6900HX zum Einsatz, der exzellente Leistungswerte verspricht, aber nicht hundertprozentig an Intels neueste Oberklasse-CPUs herankommt. Alle Grafiklösungen werden auf maximal 100 W Leistungsaufnahme begrenzt, was auch schon beim Vorgänger der Fall war und je nach Grafiklösung das Leistungspotenzial um einige Prozent verringert. Immerhin kommt es auch unter Last zu keiner weiteren Drosselung und alle aktuellen Games laufen sehr flüssig. Bei anhaltender Last wird das Gerät sehr warm und die Lüfter störend laut. Die Nutzung separater Tastaturen und Mäuse ist wegen dem warmen Gehäuse anzuraten, auch wenn die integrierte mechanische Tastatur echt gut ist.

von Gregor Leichnitz

„Fürs Entertainment ziehe ich PCs und Konsolen dem Notebook vor, aber für die Arbeit ist die Flexibilität eines Laptops für mich unverzichtbar.“

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